Sabaton Cruise 2017
Mo, 18. Dezember 2017

Sabaton Cruise 2017 – Sabaton, Brothers of Metal

MS Galaxy (Ostsee, SE)
01.01.2018
Sabaton Cruise 2017

Sabaton Cruise 2017 – Vorweihnachtlicher Wahnsinn in der Ostsee

Metal Konzerte auf hoher See sind längst keine Neuheit mehr. Die 70‘000 Tons of Metal Cruise hat es im grossen Stil vorgemacht und längst gibt es alle anderen möglichen Arten von Heavy Metal Kreuzfahrten.

Und manchmal sind solche Trips eher exklusiv und kurz gehalten. So wie zum Beispiel die alljährlich wiederkehrende Sabaton Cruise. Als erfahrener Kreuzfahrer in der Karibik und bekennender Jünger der schwedischen Powermetaller, feiere ich dieses Jahr die Premiere auf dieser Sause im hohen Norden!

Die Anreise

Das Knockout Festival in Karlsruhe immer noch im Nacken, die Stimmbänder futsch, übermüdet – so startet am Montagmorgen unsere Reise nach Schweden. Mit mir unterwegs ist Mit-Saboteur Oskar, einige weitere Verrückte des deutschen Fanclubs werden wir dann später treffen.

Am Flughafen schneit es wie blöd, Verspätungen sind schon absehbar – und schlussendlich haben wir Glück, dass wir noch wegkommen, denn kurze Zeit nach unserem Start ging auf dem Flughafen Zürich nichts mehr! Was meine Meinung, dass der Winter ein Arschloch ist, einmal mehr bekräftigt. Nun ja – WIR sind in der Luft und landen zwar verspätet in Stockholm Arlanda. Macht aber nicht viel aus, genügend Reserve ist da und so setzen wir uns in den Bus in die City. Dort treffen wir bald darauf die erste Ladung der Saboteurs. Da hat’s erfahrene Schweden-Reisende dabei, die uns hilfreiche Tipps geben können. Etwas verrückt sind sie schon, die Schweden, das merken wir rasch! Man muss beispielsweise Noten gegen Münz wechseln für die Schliessfächer. Dumm nur, dass bei gewissen Schliessfächern danach nur mit Kreditkarte bezahlt werden kann…? Und DAS merkt man natürlich erst NACHDEM man die Hosentaschen voll Klimpergeld hat…

Da noch etwas Zeit ist, gibt’s mal den obligaten Besuch im Hard Rock Cafe. Mit der (erwarteten) Bestätigung, dass in Schweden wirklich alles teurer ist als in der Schweiz oder in Deutschland. Ebenfalls gewöhnungsbedürftig: Nachmittags um 15 Uhr ist es hier bereits stockfinstere Nacht. Da sind wir daheim ja fast gut bedient… Mittlerweile ist die ganze Truppe der German Saboteurs versammelt und auf geht’s zum Hafen. Die Invasion der Baltischen See kann beginnen – Sabaton Cruise 2017: Here we come!

Das Schiff

Klar: Als bald sechsfacher Cruiser auf der 70K, ziehe ich automatisch Vergleiche. Die „Galaxy“ der finnischen „Silja Line“ ist eine Fähre. Das ist schon mal der allergrösste Unterschied zu den Schiffen der Royal Carribean. Unser heutiges Schiff ist 212 Meter lang und somit schon über 50 Meter kürzer als die „Majesty Of The Seas“. Dennoch ist die zugelassene Passagierzahl sogar höher! Schlussendlich sollen um die 2‘000 Fans auf der „Galaxy“ auslaufen. Und ich frag mich deshalb nicht das erste Mal, wie das dann mit der Konzertlocation aussehen wird…

Die Kabinen sind eher spartanisch, man merkt hier schon, dass man auf einer Fähre ist und nicht auf einem Luxusdampfer. Aber so für eine Nacht reicht das problemlos. Und einige Leute werden eh kaum die Bars verlassen… Verschiedene Restaurants gibt’s auch, da sind sowohl Abend- als auch Frühstücksbuffet sehr lecker bestückt. Zwar mit entsprechendem Preisschild dran. Aber immerhin ist da Bier, Weiss- und Rotwein dann grad inklusive. Vor allem der Weisswein hinterlässt bei einer gewissen Saboteurin seine Spuren…

Von der Karibik kenne ich ja die ungefähre Grösse des Theaters, wo jeweils ein Teil der Konzerte stattfindet. Da redet man von gut 1‘500 bis 2‘000 Leuten, die da Platz finden. Auch auf der „Galaxy“ existiert so ein Raum. Huii – und hier sollen sich bis zu 2‘000 Hardcore Sabaton-Fans (mehrheitlich natürlich verrückte Schweden) einfinden? Könnte kuschelig werden… Zur Sicherheit also mal früh Position beziehen!

Sabaton Show # 1

Das Konzept der Cruise ist simpel: Sabaton spielen am Abend zwei Shows zu je etwa einer Stunde. Und am nächsten Nachmittag spielt eine weitere Band eine Show, deren Name wird jedoch im Vorfeld nie bekannt gegeben. So waren schon Bloodbound und Gamma Ray dabei. Dieses Jahr – so steht’s im Programheft – werden es die Brothers of Metal sein.

Längstens ist das Schiff unterwegs in der Baltischen See. Doch im Innern merkt man davon nichts. Hingegen wird die Nervosität spürbar grösser und grösser, je näher die Uhr gegen 22.30h tickt. Auf dem grossen Videoscreen werden Clips von Powerwolf, Battle Beast, Beast in Black und weiteren Bands gespielt, die nächstes Jahr auf dem Sabaton Open Air in Falùn auftreten werden. „We Drink Your Blood“ als Einheizer. Passt!

Viel Nebel, ohrenbetäubendes Geschrei und bereits jetzt eine Wahnsinnshitze: Dabei ist es nur mal dunkel geworden auf der Bühne! Auf dem Bildschirm laufen Bilder aus dem zweiten Weltkrieg. Bereits sieht man die ersten Fragezeichen in den Gesichtern der Fans. Sabaton werden doch nicht etwa…?? Ich mach noch einen entsprechenden Kommentar zu Kollege Thomas – und tatsächlich: „THROUGH THE GATES OF HELL“! Sabaton starten wahrlich mit „Primo Victoria“ in ihre erste Show des Tages! Trotz all diesen Konzerten, welche die Band jedes Jahr spielt: DAS hat es seit 2008 kaum je gegeben. Und wenn, dann eben nur bei solchen Geschichten wie heute oder auf dem hauseigenen Open Air. Der Jubel ist dementsprechend grenzenlos und schon wird heftig gehüpft. „Sparta“ ist der nächste Nackenschlag und Joakim macht noch englische Ansagen. Irgendwann verkündet er, dass er nur noch schwedisch reden würde. Und wer ihn nicht versteht: „ Learn Swedish!“ Und lacht hämisch…

Doch zuerst gräbt die Band einen Song aus, der lange nicht mehr in einer Setlist zu finden war und für pure Euphorie sorgt: „Cliffs Of Gallipoli“! Die Fans drehen am Rad, die Temperatur steigt, die Band lässt sich davon anstecken und überzeugt mit einer kaum gesehenen Spielfreude. Nun ist es ja nicht so, dass Sabaton live als Langweiler gelten, doch diese Atmosphäre scheinen auch die Jungs noch mehr zu geniessen wie „normale“ Shows! Nach „Attero Dominatus“ packen die Schweden den nächsten Hammer aus: „Saboteurs“! Keine Ahnung, ob da die Fanclub-Oberen die Finger mit im Spiel hatten (zuzutrauen wär’s ihnen!) – nicht nur ich finde das jedenfalls einfach nur geil. Für mich dürfte es zudem wohl die Live-Premiere sein, ich kann mich nicht erinnern, den Song schon mal an einem Konzert gehört zu haben. Prima!

Nach dem Titeltrack des aktuellen Albums folgen die nächsten zwei Schmankerl. „Far From The Fame“ ist wieder einmal sehr nett und mit „White Death“ gibt’s nochmals einen länger nicht gehöhrten Nackenbrecher. Bei „Carolus Rex“ bin ich zwar textsicher, allerdings nur bei der englischen Version. Keine Frage, dass hier jedoch in der Muttersprache gesungen wird – und die schwedischen Fans sind hier laut, sehr laut!

Apropos „laut“: In deutschsprachigen Gebieten werden bekanntlich oftmals die „Noch ein Bier“ Rufe laut. Das kann nerven und der Witz ist langsam auch etwas totgenudelt. Zwischendurch mal kann man ja verkraften. Aber wer jetzt denkt, das sei schlimm, der soll bitte mal nach Schweden gehen! Denn was die Nordlichter vom Stapel lassen, nervt schlussendlich einiges mehr…. Nach praktisch jedem Song stimmt das Publikum „Swedish Pagans“ an. Da ist das göttliche „Cliffs Of Gallipoli“ kaum zu Ende, schon starten wieder die „Oh oh ohh“-Gesänge. Und irgendwann hat man es wirklich gehört… Vor zwei Jahren haben Sabaton da noch mitgespielt und den Song insgesamt dreimal (!) gezockt! Heute versuchen sie es zu einem gewissen Grad zu ignorieren, und auch wenn Tommy zwischendurch mal das Riff spielt und dafür den Mittelfinger von Joke zu sehen bekommt: Schlussendlich ziehen sie ihre ausserordentliche Setliste einfach durch. Und diese wird beendet mit dem grossartigen „The Art Of War“, bei dem der Nebelmaschinenmann allerdings jetzt doch etwas übertreibt… Die Luft wäre so schon trocken genug und stickig… Dennoch ein grossartiges Ende der ersten Show! Zeit für etwas Abkühlung – und vielleicht einen neuen Standplatz. Denn manchmal ist’s so nahe an der Bühne doch etwas ungemütlich…

Setliste Show #1

  1. Primo Victoria
  2. Sparta
  3. Cliffs Of Gallipoli
  4. Attero Dominatus
  5. Saboteurs
  6. The Last Stand
  7. Far From The Fame
  8. Withe Death
  9. Carolus Rex (Swedish Version)
  10. The Art Of War

Bombshell Belles

Ein Unterhaltungsprogramm der speziellen Art wird in der Pause angeboten. Auf die Bühne kommen die Bombshell Belles. Das sind drei Damen in alten Militäruniformen (oder zumindest sowas ähnliches) und die geben allerhand Hits aus den 30er, 40er, 50er Jahren zum Besten. Alles in dem musikalischen Kleid dieser Zeiten. Aber auch Rocksongs werden so dargeboten. Ich erkenne irgendwas von Nirvana (was in JEDER Art und Weise nicht hörbar ist) oder auch „Sweet Child o’Mine“ von Guns n’Roses. Tönt noch speziell. Die drei Ladies versuchen 45 Minuten lang ziemlich erfolgreich die Fans bei Laune zu halten und werden mit viel Applaus eingedeckt. Ich find die Geschichte zwar etwas schräg, das muss ich zugeben.

Sabaton Show # 2

Nachdem Sabaton ja bereits die eine oder andere Überraschung parat hatten, geht’s nun also in Runde Nummer 2. Nicht nur ich erwarte nun den standartmässigen Opener „Ghost Division“. Doch die Jungs haben andere Pläne – „The Final Solution“! Nachdem diese kontroverse Nummer auf der letzten Tour in einer sensationellen Akustik-Version im Programm war, wird sie heute jedoch „normal“ gespielt. Was der Intensität jedoch keinen Abbruch tut.

Schon werden wieder die ersten „Swedish Pagans“ Rufe laut, doch erstmal gibt’s „Lejonet Fran Norden“ um die Nackenmuskeln wieder etwas zu bewegen und „Panzerkampf“ um die Stimmbänder zu schädigen. Die Fans lassen jedoch mit ihrer Forderung nicht locker, Chris heizt sie an nach dem Motto „ihr seid viel zu leise!“, Joakim schreit „Are you ready for Swedish Pagans?“ und die laute Antwort versinkt im „Blood Of Bannockburn“! Sehr, sehr geil… Genauso wie das folgende „En Livstid I Krig“. Erneut untermalt von den fantastischen Naturbildern, hauen mich die Fans jetzt richtig um: Joakim kann Pause machen, der Gesang wird praktisch komplett vom Publikum übernommen! Was für eine Ballade, was für eine Atmosphäre – das ist schlichtweg überragend!

Weniger überragend jedoch die erneuten „Swedish Pagans“ Gesänge, kaum ist der Song zu Ende. Erneut fordert jedoch Chris die Fans auf, deutlich lauter zu sein. Joke schreit „You wanted Swedish Pagans? You got it!“ „AND THE WINGED HUSSARS ARRIVED!“ Zum zweiten Mal wird das Publikum so richtig verarscht – herrlich!

Die ganz grossen Überraschungen bleiben nun eigentlich aus. Die Jungs zocken im zweiten Teil insgesamt einen Mix aus Tour- und Festival Programm, „Night Witches“ und „Shiroyama“ sind die logische Fortsetzung. Dann ist es soweit. Keine Spielchen mehr: „Swedish Pagans“! Lange mussten die Fans warten, kein Wunder ist die Stimmung jetzt auf dem Siedepunkt…

Kein Wunder auch, dass das Ende nun nahe ist. Joke hat wieder auf Englisch gewechselt und sagt, dass Sabaton ein neues Album aufnehmen wollen. Wahrlich eine Überraschung… Dennoch wird die Ankündigung mit lautem Jubel quittiert. Der Fronter erklärt jedoch, dass sie dafür 15 verschiedene Versionen von „Swedish Pagans“ einspielen wollen! Und so geben sie nun ein paar Müsterchen zum Besten… Da wäre zuerst mal eine Samba Version. Dann folgt Punk. Dann Italo-Schlager. Dann eine Black Metal Version! Hannes hämmert auf seine Schiessbude, irgendwer – ich glaub es war Chris – kreischt irgendwas ins Mikrofon. Das hat schon fast etwas von Stand-Up Comedy! Zum Abschluss gibt’s dann noch die Country Version…

Doch dann ist fertig lustig! Das Pfeifen verrät es: Zeit für die Fahrt „To Hell And Back“! Damit verabschieden sich Sabaton von den Fans, die völlig aus dem Häuschen sind und die Band noch minutenlang zu den Klängen von Céline Dion’s „My Heart Will Go On“ feiern.

Setliste Show # 2

  1. The Final Solution
  2. Lejonet Fran Norden
  3. Panzerkampf
  4. Blood Of Bannockburn
  5. En Livstid I Krig
  6. Winged Hussars
  7. Night Witches
  8. Shiroyama
  9. Swedish Pagans
  10. To Hell And Back

Es geht schon bald gegen zwei Uhr. Doch wirklich müde ist irgendwie kaum einer. Also geht’s erst mal ab in eine Bar, das eine oder andere Bier muss noch sein, bevor dann doch irgendwann Schicht im Schacht ist…

Der Tag danach

So gut die Idee der Cruise an und für sich ja ist: Die eine oder andere Anpassung wäre wohl nicht so übel. Zum Beispiel die beiden Shows weiter auseinander legen. Denn so läuft es drauf raus, dass man – sofern man dann mal aus dem Bett kriecht – den Tag mehrheitlich mit Nahrungsaufnahme (bevorzugt in flüssiger Form…) verbringen „muss“. Gut, es gibt schlimmeres als die Tatsache, dass es beim Frühstücksbuffet auch einen Zapfhahn mit Gerstensaft gibt. Eine nicht genannt werden wollende Saboteurin hat allerdings keine grosse Freude, als man ihr da noch vor dem Mittag ein Glas Weisswein auf den Tisch stellt. Warum auch immer…

Etwas später ist allgemeines Saboteur-Treffen zwecks Fototermin. Draussen. Auf offener See. Und Kollege Thomas marschiert im Tank Top da rum, während alle anderen beinahe erfrieren… Drinnen findet derweil die Signing Session mit Sabaton statt. Scheint so, als ob hier wirklich JEDER noch etwas signieren lassen will… Ich stell mich auch mal in die Schlange, damit man den Jungs wenigstens noch husch „Hallo“ sagen kann.

Brothers Of Metal

Wie erwähnt spielt nun ja noch eine zweite Band. Hier handelt es sich um Brothers Of Metal – eine achtköpfige Truppe, die zudem auch eine Sister dabei hat. Während Sabaton weiterhin fleissig alles unterschreiben, was man ihnen unter die Stifte hält, ertönt Manowar’s „Brothers Of Metal“ aus den Boxen, welches als Intro dient. Mit Fell, Leder, Kriegsbemalung und teilweise sogar barfuss betreten die Musiker die Bühne, auf welcher doch recht rasch ein gewisser Überfluss an Platzmangel herrscht.

Soundmässig ist hier natürlich epischer Metal Trumpf, Manowar schimmern da doch das eine oder andere Mal durch. Die Frauenstimme gibt dem ganzen jedoch einen eigenständigen Touch. Ich verfolge die Show zwar nur mit einem Auge und einem Ohr und es gibt sicher Schlimmeres als das. Ich werde jedenfalls nicht in die Flucht getrieben und fröne mit einigen Mit-Saboteurs der Vernichtung von Hopfentee. Die Frage nach Weisswein wird von einer gewissen Person jedoch nach wie vor mit Blicken, die töten können, beantwortet…

Aufhorchen lassen derweil die Brüder auf der Bühne, als sie tatsächlich „Swedish Pagans“ spielen! Die anwesenden Zuschauer feiern da begeistert mit und auch Sabaton selbst – IMMER noch am Signieren! – grinsen sich eins. Mal sehen, was diese junge Truppe in Zukunft noch reissen wird!

Die Rückkehr

Draussen ist es längst wieder dunkel, als wir nach knapp 24 Stunden wieder in Stockholm ankommen. Der Spuk ist bereits wieder vorüber, irgendwie ist das alles verdammt schnell gelaufen. Es folgt das allgemeine Tschüss-Sagen, die Saboteure verteilen sich bereits jetzt in unterschiedliche Richtungen. Während die einen die Nacht durchmachen wollen, weil sie früh am nächsten Tag ausfliegen, gehen wir noch zu sechst ins Hotel und zum lecker Burger futtern. Dass hier dann die Mehrheit allerdings Cola statt Bier bestellt, kann unmöglich an den hohen Preisen liegen! Einige haben vielleicht doch ZU verrückt getan… Aber das ist auch gut so!

Das Fanzit

Tja – was soll ich da sagen? Erstmal bin ich froh und dankbar, dass ich überhaupt an Tickets für diesen Trip gekommen bin! Das ist nämlich alles andere als einfach, da das Schiff im Normalfall sehr schnell ausverkauft ist… Sabaton liefern zwei bärenstarke Shows mit nicht alltäglichen Setlists (oder wer kann sich erinnern, dass an zwei Konzerten hintereinander KEIN „Ghost Division“ gespielt wurde??). Sowohl Fans wie auch Musiker geniessen diese besondere Club-Atmosphäre, denn es ist wirklich so, dass man heutzutage Sabaton kaum mehr in einer solchen Umgebung sehen kann. Sie sind schlicht ZU gross geworden dafür. Umso schöner, dass sie immer mal wieder etwas für die ganz hartgesottenen Verrückten bieten! Wenn es denn mit Tickets im Jahr 2018 wieder klappen sollte, gibt’s keinen Grund für mich daheim zu bleiben…


Wie fandet ihr das Konzert?

01.01.2018
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