Mit ihrem 5. Long Player hat das schwedische Trio um Sänger, Gitarrist, Songwriter Hulkoff erstmals ein Album zusammengestellt welches auch ausserhalb ihrer Heimat Schweden auf den Markt kommt. Sie konnten mit dem Vorgänger „Pansargryning“ bis auf Platz 5! der heimischen Charts vorstossen. Somit war ihnen klar, dass sie es auch in der grossen weiten Welt versuchen sollten.
Und voila hier ist BESTIA BOREALIS. Ein wildes RAUBTIER welches mit Thrash Attitüde und martialischem Industrial zu glänzen weiss. Oft klingen einem RAMMSTEIN in den Ohren wenn man Songs wie „Dobermann“ oder „Panzarmarsch“ hört. Sie stehen seit jeher für absolut martialische Musik und Lyrics. Hulkoff mit seiner Inbrünstigen Stimme gibt dem ganzen noch mehr Intensität. Die Synthie Spielereien sind mal RAMMSTEIN mässig dann wieder eher belustigend. Mir fehlt noch ein bisschen die Eingängigkeit in den Stücken und durch die in ihrer Heimatsprache verfassten Lyrics kann man auch nicht so gut Mitsingen. Als zweites kleines Manko gibt’s die recht gleich klingenden Stücke. Aber das ist nur bedingt schlecht da der Sound im Ganzen doch richtig fett reinhaut und Laune macht.
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Trackliste
- Det Finns Bara Krig
- Dobermann
- Kampfhund
- Vérldsherravélde
- Polarvargen
- Lebensgefahr
- Sveriges Elit
- Vittring
- Panzarmarsch
- Quaqortoq
- Skjut Grév Tig
- Lèt Napalmen Regna