Pressetext 11.11.2016
Schwer, heavy, hart. Meshuggah kann man nicht nebenbei hören. Auf einem Untergrund von technischem Death Metal, Prog-, Math-, Trash- und Experimental-Metal und Jazz bauen die Schweden seit 1987 gewaltige Soundgebilde, mit denen sie zu Wegbereitern von unzähligen Bands in der experimentierfreudigen harten Ecke geworden sind. Brutal, groovend und dissonant fährt ihr Sound direkt ins lymbische System! Entweder liebt man oder man hasst Meshuggah. Gleichgültig kann einem diese Band auf keinen Fall sein. Diesen Herbst, noch rechtzeitig vor der Tour, veröffentlichen Meshuggah Album Nummer acht auf ihrem Hauslabel Nuclear Blast. Im Vorprogramm werden die brachialen Stoner-Metaller High On Fire aus Oakland ihr Brett abliefern (Pressetext).
Pressetext 11.11.2016