Nile
Seit ihrer Gründung 1993 feuern Nile unaufhaltsam mit brutalem, durch die Werke von H.P. Lovecraft, ägyptische Mythen, Geschichte und Religion inspirierten Death Metal. Hört man sich den Sound der Amerikanischen Band an, entdeckt man eine Reihe brutaler, technisch versierter und einzigartiger Klanglandschaften. Jedes ihrer Alben besticht durch einen einzigartigen Charakter, weshalb es sogar eingesessenen Fans schwer fällt, einen Favoriten daraus zu picken. Nile’s Mix aus traditionellem und technischem Death Metal brilliert durch die inhärente Komplexität und Geschwindigkeit. Ein betörendes Paket, welches dich in der Galvanik erwartet!
Terrorizer
Nachdem sich Terrorizer seit ihrer Gründung 1986 bereits zwei Mal aufgelöst haben, scheinen sie nun so stark wie nie. Insgesamt drei Alben haben die Mitglieder seit Beginn ihres gemeinsamen Wirkens releast. Drei Alben, auf welchen sie dem Hörer ihren Grindcore und Death Metal auf die Ohren schmettern – ohne Pardon und auch nach über 20 Jahren mit einer technischen Versiertheit, welche ab Platte, wie auch live überzeugt.
Exarsis
Drei Männer, ein Ziel: Old School Thrash Metal schmettern, wie es ihre Helden zu verstehen wussten. Zwei Mitglieder, zwei Jahre und etliche Covers später veröffentlichte Exarsis 2011 ihr eigens produziertes Debut Album «Under Destruction». Bis heute folgten vier weitere, professionell aufgenommene Alben, allesamt bis oben bepackt mit aggressivem Thrash-Metal und Songs, die sich meist mit Verschwörungstheorien auseinandersetzen. Fünf Griechen, deren Energie sich unabdinglich auf den Hörer und das Publikum überträgt.