That’s what i like mit King Zebra
Nachdem ich King Zebra ein paar Mal gesehen und danach Kontakt mit der Gruppe aufgenommen hatte, weil sie eines meiner Fotos für ihren Hit „That’s What I Like“ verwendeten, wurden Kaufi und ich resp. Metalinside zur Release-Party ihrer neuen 5-Track-EP eingeladen. Diese fand in der Hafenkneipe in Zürich statt (siehe Review). Ich nutzte die Gelegenheit, um vorher ein Interview mit Roman Lauer und Eric St. Michaels, der neuen Stimme von King Zebra, zu führen. Die Jungs sind bestens gelaunt und freuen sich sichtlich auf die Show!
Metalinsie.ch (Nicky): Ich möchte mich bei euch allen dafür bedanken, dass ihr euch die Zeit für das Interview genommen habt. Wir freuen uns darauf und möchten King Zebra unseren Metalinside-Lesern etwas näher bringen. Könnt ihr uns ein bisschen über die Band erzählen?
Roman Lauer: Wir haben die Band 2012 gegründet, 7 Jahre ist’s jetzt her. Eric kam 2017 dazu, aber zuvor hatten wir 5 Jahre lang Tom Hoochy Coo als Sänger. Mit ihm haben wir in der Schweiz schon einen kleinen Bekanntheitsgrad erreicht. Er ist ein grossartiger Kerl, aber unsere Erwartungen waren unterschiedlich und wir kamen an einen Punkt, als wir ein bisschen mehr wollten. Wir sind heute alle noch Freunde und er spielt jetzt in einer anderen Band (Anm. d. Red.: Hysteria). Wir waren dann auf der Suche nach einem neuen Leadsänger und Eric ist dazugekommen, wir haben ihn durch Pat Wydler (Anm. d. Red.: Moderator bei Musig Pub TV) kennengelernt. Wir haben uns noch nie getroffen, hatten aber 3 Songs zusammen aufgenommen.
Eric St. Michaels: Wir hatten uns noch nie persönlich getroffen und ich hatte keine Ahnung. Auch auf den Bildern, die ich im Internet gesehen habe: Ich wusste nicht wer wer war oder was machte. Ich war einfach total begeistert von ihrer Musik. Das erste, was sie mir schickten, war… Ich bin von meinem Stuhl aufgestanden und ich war wie… „YEAH!“ Ich hatte echt Heimweh nach einer Rockband im Stile von China… Vor 2 Jahren hatten wir den Lemmy-Bash im Kiff in Aarau. Oder sind das schon drei Jahre? Anyway – es war am Tag, nachdem mich Claudio (Anm. d. Red.: Matteo; Gitarrist und Mastermind von China) anrief und sagte: „Eric, lass es uns nicht noch einmal versuchen, lass es für eine Weile ruhen.“ Wir hatten gerade die „The History of China“ -Tour mit Storace und den Gotthard Guys, allen alten Mitgliedern und Patrick Mason beendet. Es war eine schöne Sache für die Fans und eine grossartige Möglichkeit für einen schönen Abschluss. Jetzt denke ich, dass das in den ersten paar Monaten wirklich grossartig ist. Ich habe Zeit, ich habe meine Kinder, ich habe meine Dienstagnächte zurück, keine Bandproben… Aber dann fing es gerade erst an. Ich habe es vermisst! Mit meinem akustischen Leben und den Unplugged-Geschichten verbinde ich mich einfach nicht so sehr wie mit den Rock-Leuten, mit denen ich seit so vielen Jahren spiele. Es ist ein anderes Publikum.
Als die Jungs mir das also schickten, hat mich das sofort in Trab versetzt. Ich war am Lemmy Bash hinter der Bühne und da waren all diese jungen Musiker – Jungs in Bands und ich dachte „ah, ich bin keiner von ihnen mehr; ich habe keine Band mehr“ und ich wurde irgendwie traurig und dann sagt Pat Wydler zu mir: „Hey Eric, was ist los? Was hast du?“ und ich sage „Sieh dich nur um, ich merke, dass ich nicht mehr in einer Rock n‘ Roll-Band bin!“ Weisst du, das ist eine seltsame Sache. Es ist, als ob jeder in einer Band ist und alle zusammen sind, und ich denke, dass ich bloss wieder der Ex-China Typ bin (lacht laut). Ich war schon einmal ex-China… Und dann, ungefähr zwei Wochen später rief er mich an und sagte: „Ich kenne diese Typen, sie sind wirklich coole Kerle. Willst du, dass ich dich mit ihnen bekannt mache?“ Ich sagte anfangs: „Naja, da sie viel jünger sind als ich – wer weiss da schon, ob sie mit einem alten Mann wie mir was machen wollen? Aber vielleicht kann ich mit ihnen schreiben oder vielleicht kenne ich einen Sänger. Ich habe viele Studenten und kenne viele Leute – vielleicht kann ich jemanden finden. Im Moment würde mir jede Band, mit der ich arbeiten kann, in jeder Funktion Spass machen. Und sie schickten mir das Lied „King Zebra“ und ich flippte komplett aus! In 20 Minuten hatte ich die Texte. Weil ich anfing darüber nachzudenken: Was ist ein King Zebra?? Die Art und Weise, wie es funktioniert, ist, dass sie mir die Musik schicken, die Riffs und die Melodien, und dann gebe ich ihnen dazu meine Rückmeldungen. Und ab diesem Zeitpunkt basteln wir sozusagen so lange daran herum, bis es ein King-Zebra-Song ist. Es ist ein Prozess, aber wir können auch von Zuhause aus arbeiten. Wir proben einmal pro Woche, aber wir arbeiten 3 bis 4 Tage an Dingen, um die Songs zusammenzubringen. Für mich war das so, als hätte ich diese Vision bekommen, was ein King Zebra ist. Ich sah dieses Zebra in der Savanne stehen, das für diese Gruppe verantwortlich ist, die von Löwen gejagt wurde und er muss immer aufpassen… Ich habe es wirklich schnell in meinem Heimstudio eingesungen, dann habe es ihnen geschickt und sie mochten es. Wir haben uns noch Wochen und Wochen und Monate nicht getroffen und dann haben sie mir ein anderes Lied geschickt und ich arbeitete daran. Sie schickten mir Bandvorschläge als eine Art Referenz, die uns irgendwie so gefallen. Und sie schickten etwas Ähnliches und so war es eine grossartige Art zu arbeiten. So kam alles ins Rollen und als es zur ersten Probe kam, hatten wir 5 – 6 Songs zum Spielen!
MI: Es ist schön zu wissen, dass du in der Lage bist in einer Band zu sein, in der du mit deiner Erfahrung King Zebra leiten und als Gruppe weiterbringen kannst.
ESM: Und umgekehrt, KZ ist die moderne Welt und ich bin die alte Schule, sie sind die neue Schule.
MI: Ich denke, man kann die alte Schule weiterentwickeln und innerhalb der neuen Struktur oder der neuen Schule weiterentwickeln. Ich denke, das ist es, was heute gebraucht wird.
RL: Absolut! Auf jeden Fall versuchen wir immer, den 80er-Rock-Sound zu erzeugen und jetzt haben wir diesen Sound (zeigt auf Eric) in der Band, das ist perfekt für uns.
MI: Für uns Zuhörer aus den Achtzigern ist es schön, diese Musik heute noch zu haben.
Eric: Es hat seinen Platz verdient … Ich war in den achtziger Jahren dabei! (lacht) Ich weiss, wovon ich spreche… Ich muss für mich sagen, wir haben unseren Platz verdient wie Blues, Jazz, Klassik und Latin. Sie haben alle ihre Art von Genre verdient. Unser Sound hat auch seinen Platz verdient. Wir haben Whitesnake, Kiss, Van Halen (MI: Def Leppard!), die immer noch junge Menschen motivieren und bewegen.
MI: Unglaublich, dass eine Gruppe wie Def Leppard immer noch so stark ist wie sie. Sie werden nächsten Monat bei Rock the Ring in Hinwil dabei sein und im Juli auch Bon Jovi im Letzigrund unterstützen.
ESM: Seid ihr alle drei Tage da, in Hinwil? Wir spielen am Samstag, werden aber jeden Tag dort sein! Wir sehen uns da!
MI: Nach den Alben „Greatest Hits“, „Wild! Wild! Wild! “ veröffentlicht ihr jetzt eine 5-Song-EP„ King Zebra “ und wartet gar nicht darauf, ein vollständiges, neues Album zu veröffentlichen. Kannst du uns etwas darüber erzählen?
RL: Nachdem wir unseren Leadsänger Hoochy verloren haben, haben wir es fast aufgegeben, das zu tun was wir gerade tun, weil wir den Schweizer Sängern nicht mehr vertrauten. Wir haben so lange nach einem Leadsänger gesucht, der das kann, was wir wirklich wollen. Dann tauchte plötzlich Eric auf. Wir sehen es als einen Neuanfang seit dem letzten Jahr, als es Ende 2017 war, und Anfang 2018 als einen Neuanfang von KZ. Wir hätten den Namen sogar ändern können, weil sich unsere Musik geändert hat und aufgrund von Erics Stimme so viel anders ist als zuvor. Jetzt haben wir die Energie, das zu tun, was wir eigentlich wollten. Deshalb haben wir kein Album veröffentlicht, sondern eine EP. Es muss den Menschen zeigen, was als nächstes kommt. Ich kann nicht sagen, wann, aber es wird ein Album mit Eric geben. Wir sehen es als Teaser.
MI: Das beantwortet meine Frage, warum ihr kein vollständiges Album, sondern eine 5-Song-EP veröffentlicht habt…
ESM: Die Strategie ist, dass wir so eine neue Formation bilden, zusammen schreiben und uns Zeit nehmen. Wenn du ein Album nicht sofort, sondern Stück für Stück machst, hast du die Chance, alle paar Wochen, Monate oder 6 Wochen dieses kleine bisschen Aufregung zu entwickeln, um etwas zu veröffentlichen. Wenn du ein Album hast, kriegst du fünf oder sechs Pushes – dann ist es vorbei. Mit dieser anderen Methode kannst du weiterhin Dinge ausprobieren, weiter wachsen und dann, wenn du ein Album machst, haben wir vielleicht Leute, die es kaufen oder zumindest die gesamte Wiedergabeliste als Album anhören möchten.
Ich habe das mit China durchgemacht. China hatte die Möglichkeiten, Touren buchen zu können. Wir wussten, dass das Geld reinkommt. Wir als KZ haben diese Möglichkeit nicht. Wenn du dich also so weit zum Fenster rauslehnst… investierst du vergeblich das ganze Geld, um wie ein Rockstar auszusehen. Das ergibt keinen Sinn. Lass es organisch wachsen, nach und nach. Heute Abend ist es ein grosser Schritt für uns, ein volles Haus zu haben. Die Show im Mascotte, Zürich, war eine grosse Sache für uns. Ich würde heutzutage eine volle Hütte einem grossen Plattendeal jederzeit vorziehen!
MI: Die andere Sache, die du gesagt hast betreffend der EP: Es scheint mir, dass die Leute sehr schnell vergessen, so dass es wichtig ist, dass man sich Zeit nimmt.
ESN: Es bringt dich auch zurück zu den Ursprüngen des Musikgeschäfts. Es war alles ein Einzelspiel. Man hatte zehn Pen Ally Songwriter, die für einen Künstler geschrieben haben, aber es gab kein Album. Die Alben kamen viel später.
RL: Ausserdem sehen wir es in der Statistik. Wir haben „Greatest Hits“ und „Wild! Wild! „Wild!“ Wir hatten so und so viele Zuhörer, das war nur ein Peak und dann war’s vorbei. „Greatest Hits“ und „Wild!“ Wild! „Wild!“ Es ist weg, irgendwo. Aber wenn du ab und zu etwas veröffentlichst, unterhältst du die Leute über einen längeren Zeitraum. Wir sehen es in der Statistik – unsere „Follower“ werden mehr und mehr – das war noch nie so!
ESM: Es ist eine Konstante für die Menschen. Ähnlich wie beim Posten deines Status‘ in sozialen Medien können die Personen, die sich um dich kümmern und dir und Freunden folgen: So sehen sie, was du tust oder wohin du gehst. Es hält die Menschen an deinem Leben beteiligt. In ähnlicher Weise sind Bands heutzutage, besonders diese Typen, die Millennials. Ich bin alt, nicht mal mehr Generation X. Ich habe Kinder, ich sehe, was sie tun und sie machen kurze kleine Videos, sie hören nur kurze Stücke von Liedern. Alles ist so kurz. Früher hörten die Leute vielleicht 2 Minuten bis 2:14 – wie ein Beatles Song – zweieinhalb Minten. Vergiss es jetzt, es sind 11 Sekunden pro Video und dann weiter zum nächsten.
MI: Es ist interessant zu sehen, in welche Richtung die Kinder von heute streben können.
ESN: Das ist der Entertainer in dir, der alle unterhalten will. Ich möchte nicht, dass jemand den Raum verlässt. Ich möchte die Kinder behalten, die coolen Leute. Ich möchte alle im Raum behalten. Bei den Kids ist heutzutage alles so schnellebig. Zack – next. Zack – next. Und dann realisierst du… für mich ist es sehr schwer. Roman, du bist derjenige, der dafür sorgt, dass wir kleine Videos machen und diese kleinen Dinge tun. Ich denke nicht mehr so.
RL: Die Leute wollen die ganze Zeit unterhalten werden, sonst vergessen sie und schauen sich andere Dinge an, also wollen wir versuchen, sie dazu zu bringen, uns anzusehen.
ESM: Aber auf eine natürliche Art und Weise und nicht als Fake. Das coole Zeug, das wir gemacht haben – wie die Tour, die wir gemacht haben. Es wird ein ganzes Video von der Tour geben, die wir in Osteuropa gemacht haben. All diese kleinen osteuropäischen Clubs, Leute von dort.
MI: Welchen Track spielst du gerne live?
ESM: Der Neueste. Was wird heute Abend das aufregende Stück sein? (lacht)
RL: „Keep your Lights on“! (Gelächter) Es ist immer das neueste Lied. Wenn du ein Lied schreibst, spielst du es hundert Mal, bis du es nicht mehr hören kannst. Du kennst das Lied und weisst, wo all die Fehler sind. Also kannst du dir das Zeug nicht mehr anhören. Jeder neue Song ist der Beste.
ESM: Weil du konzentriert bist und keinen Fehler machen willst. Wir kommen gerade aus der Probe. Du musst wissen, dass diese Jungs natürlich auch ohne mich proben, und wenn sie es tun, nehmen sie kleine Änderungen vor. Wenn ich dann komme heisst es: „Ach und übrigens – wir haben dies und dies und dies und auch das geändert!“ (Gelächter)
RL: Und Eric fällt es schwer, sich Änderungen zu merken, weil sich alles schon in sein Gehirn eingebrannt hat! (lacht)
ESM: Ich lass es einfach laufen, ich bin ein bisschen spontan. Aber sobald wir das geschafft haben und das erste Mal spielen – so wie heute Abend… Wir haben es zwar akustisch schon für das Radio gespielt. Anyway – wir sehen vielleicht so aus, als wären wir unterhaltsam und entspannt, aber in unseren Gedanken läuft’s so: „Werden wir diesen oder jenen Teil richtig machen, oder wird er diesen Teil richtig machen?“ (lacht) Das macht es spannend. Wie zu der Zeit, als wir zum ersten Mal „Everybody wants it all“ spielten. Am Ende haben alle angefangen mit uns zu singen. Sie haben es nie gehört und wir haben es nie gespielt und am Ende des Songs waren sie alle dabei. Und nun? Wen interessiert es, dass wir den in der Show haben? (lacht) Wir haben jetzt ein neues Lied!
MI: Eric, wie bist du eigentlich in die Schweiz gekommen?
RL: Mit dem Flugzeug! (Lachen)
ESM: Damals hatten wir Schiffe und Kanus (schallendes Gelächter). Ich war in einer Band, die von Paul Stanley von KISS produziert und gemanagt wurde. Er hat Geld in uns investiert und versucht, uns gross zu machen. Aber mit der Band kamen wir nirgendwo hin. Wir hatten ein paar junge Leute, die es liebten zu feiern usw. Ich sagte ihnen, also nicht der Band, sondern Paul Stanley & Management, wenn etwas los ist, lasst es mich wissen! Ich wusste, mit dieser Band komme ich nirgendwo hin. Dann haben sie mich angerufen und mir mitgeteilt, dass es in der Schweiz eine Band gibt, die einen Sänger braucht. Sie sind bereits auf Tour und haben ein Album in den Charts und sie denken, ich wäre perfekt. Sie haben ihnen die Sachen geschickt, die ich mit Paul gemacht habe. Mark Adelman hat eine Tour Verwaltungsgesellschaft und hat mit vielen Gruppen und vielen Leuten gearbeitet und es war ein Typ von der KISS-Crew, der damals Tour Manager für China war. Er ging zurück nach New York, holte mich und brachte mich hierher. Er gab mir einen Tag, um die Lieder zu lernen. Ich habe die Band im City Saloon in Winterthur getroffen und sie waren einfach grossartig. Sie waren ernsthaft gut. Ich hatte so mit Posern oder Leuten gearbeitet, die etwas sein wollten und nicht bereit waren, hart genug zu arbeiten. „Paul Stanley hat alles in dich gesteckt und du kannst nicht aufstehen und liefern“. Weisst du, was ich meine? Genug davon – DIESE Jungs probten 6 Tage die Woche! Also habe ich mich direkt an sie gewöhnt. Ich kann 6 Tage die Woche proben, kein Problem! Dann gingen wir für 103 Shows direkt auf Tour. Das war meine Erfahrung. (lacht) Ich bin dann zwar wieder nach Hause gezogen, hatte aber immer eine Verbindung zur Schweiz. Ich kam dann für ein Solo-Projekt vorbei, danach haben wir China wieder reformiert – und China wieder stillgelegt. Und dann kam King Zebra!
RL: Und so wird eine lange Story länger! (schallendes Gelächter)
MI: Und jetzt bist du wieder zusammen mit Jungs, die 6 Tage die Woche proben!
Eric: Wenn sie könnten, würden sie es wahrscheinlich tun, aber das ist die reale Welt und sie haben alle Jobs ausserhalb der Band. Leute wie wir haben alles geopfert, wir machen nichts anderes als Musik. Neben Musik bin ich auch Lehrer. Es gab nichts als Tagesarbeit, du musstest alles hineinstecken. Bei China hatten wir monatliches Gehalt. Nicht in Massen, aber genug um zu überleben. Dies ist jetzt eine andere Welt, aber deshalb musst du dich anpassen, wenn du dich nicht anpasst, stirbst du!
MI: Herzlichen Glückwunsch zum Rock the Ring Festival und es ist toll, dass ihr zum noch grösseren Rock of Ages in Deutschland eingeladen wurdet!
ESM: Das ist wichtig! Es ist sehr wichtig für uns, da es viele Leute gibt, die diese Art von Musik mögen. Ich hatte das Privileg, schon einmal dort zu sein und die Fans dort sind wirklich coole Leute. Das ist sehr wichtig für uns!
MI: Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit für das Interview genommen habt, bevor die Show heute Abend beginnt. Wir freuen uns darauf, den neuen Titel „Keep your Lights on“ später zu hören. Ich wünsche Euch, King Zebra, alles Gute für die Zukunft und viele weitere aufregende Zeiten!