Worldwired meets Zurich
Erst letztes Jahr waren Metallica zu Gast in Genf. Im Rahmen der immer noch andauernden «Worldwired»-Tour deckten sie am 10. Mai dieses Jahres auch Zürich ab – mit einem grandiosen Auftritt im Letzigrund.
Domi the Stick: Nachdem die Deutschschweiz letztes Jahr vernachlässigt wurde und die hiesigen Metalheads nach Genf, Stuttgart oder München ausweichen mussten, sind ‘The Four Horsemen’ also zurück in Zürich. Zurück in der Stadt, in welcher die Amerikaner vor 35 Jahren ihr erstes Konzert ausserhalb der USA spielten – nämlich als Support Act von Venom, im Volkshaus.
Seit 1984 ist eine lange Zeit vergangen und Metallica stehen in Sachen Showgrösse inzwischen ganz an der metallischen Spitze. So ist der heutige Anlass wohl auch der grösste Schweizer Metal-Event des Jahres (je nachdem, ob man Rammstein zum Metal dazuzählen will oder nicht, aber das ist nicht Thema dieses Berichts). Entsprechend ist auch die halbe Stadt abgeriegelt; um das Stadion herrscht bereits am Morgen der Ausnahmezustand. Merchandise- und Fressbuden dürfen da natürlich nicht fehlen.
Um 15:30 werden die Türen geöffnet. Bis der Opener Bokassa um 17:15 spielen soll, dauert es noch eine Weile. Entsprechend langsam füllt sich das Stadion; da hätte ich ehrlich gesagt einen grösseren Ansturm erwartet. Gut für uns, so klappt der Einlass flüssig und es herrscht nicht schon von Anfang an ein Riesengedränge. Auf diesem Tour-Leg steht die Bühne (im Gegensatz zu den Indoor-Konzerten des letzten Legs) nicht mehr in der Mitte. Die leider ziemlich tiefe Bühnenfläche steht inklusive Snakepit und riesiger Video-Leinwand nun auf der südlichen Seite des Stadions. Hier spielen gleich die Norweger Bokassa.
Bokassa
Als fleissiger Schreiberling habe ich natürlich schon vor dem Konzert in die Musik des mir unbekannten Openers reingehört und musste sagen: Doch, tönt gar nicht so schlecht! Diesen Eindruck bekomme ich nun auch live. Den Stoner Punk, der mich irgendwie an ein punkiges Metallica erinnert, macht Spass. Leider ist dies dem Publikum nicht anzumerken. Der Front-of-Stage-Bereich ist noch erstaunlich leer und im hinteren Bereich (ich stehe u.a. mit Raphi gerade vor dem Geländer) kommt die Stimmung nicht so richtig an. Noch hell, zu leise, zu wenig Fokus auf die Bühne.
Die drei Norweger könnten es also besser erwischt haben als an diesem Abend in Zürich. Vor einem praktisch leeren Golden Circle zu spielen, ist wohl nicht so das Wahre. Der ‘Laufsteg’ um den Snakepit wird herzlich wenig genutzt – erst beim letzten Song kommen die beiden Nicht-Drummer näher. Nach circa einer halben Stunde, in welcher auch Songs vom am 21. Juni kommendem Album «Crimson Rider» gespielt wurden, verabschieden sich die selbsternannten ‘Kings of Stonerpunk’ wieder.
Raphi: Ich schliesse mich Domis Meinung an: die Musik von Bokassa passt sehr gut als Opener zum heutigen Konzert und bietet eine tolle Einstimmung in den Abend respektive späteren Nachmittag. Die Abmischung ist übrigens sehr gut, was meiner Meinung nach in einem Stadion wie dem Letzigrund keine Selbstverständlichkeit darstellt. Da ich das erste Mal im “Letzi” an einem Konzert bin, habe ich allerdings keine Vergleichsmöglichkeiten. Showmässig haben die Norweger zwar noch Potential, dennoch geben sie sich alle Mühe, was sehr sympathisch wirkt.
Ghost
DtS: Die Jungs von Metallica haben nicht ganz den gleichen Geschmack wie ich. In Interviews verraten sie, dass sie gerne Bands ins Vorprogramm buchen, von denen sie selber begeistert sind. In Bezug auf Ghost sagten sie sogar, jeder der Band sei ein grosser Ghost-Fan. Nun, ich nicht. Trotzdem muss ich zugeben, der Auftritt war gar nicht so schlecht.
Plötzlich stehen richtig viele Menschen auf der Bühne – mehr als bei Bokassa und Metallica zusammen! Das Bühnendesign ist ganz schön cool. Trotz den beiden ‘Unterständen’ über Keyboards und Schlagzeug wirkt es irgendwie offen. Klein, und trotzdem auf die grosse Bühne passend. Da hat sich jemand etwas dabei überlegt!
Auch wenn ich alles andere als ein grosser Ghost-Fan bin: Die Musik gefällt mir heute richtig gut! Musikalisch habe ich die Schweden noch nie so überzeugend erlebt. Der Gesang aus Tobias Kehle kommt mir aber teilweise noch schiefer rein als sonst. Gefällt mir einfach nicht. Dem Publikum? Nun, es sind zwar mehr Besucher anwesend als vorher, es ist ein bisschen lauter als vorher… Aber die Technik steht noch immer auf Stufe Vorband, was die Stimmung einfach blockiert. Dagegen helfen der Saxophon-Auftritt von Papa Nihil während «Miasma» oder die teilweise überbunte Lichtshow. Hier ist nach knapp einer Stunde und einigen dankenden Worten Schluss. Aktuelle Uhrzeit: 19:10. Metallica? T minus 50!
Raphi: Als Vorband von Metallica ist Ghost musikalisch sicher eine sehr spezielle Wahl. In ein Stadion passen die Schweden mit ihrer theatralischen Aufmachung aber sicher gut und im Gegensatz zu Bokassa machen Tobias Forge als Cardinal Copia und seine Ghoule öfters mal einen kurzen Abstecher auf den Laufsteg. Überhaupt ist der Frontmann ständig in Bewegung, mal rechts, mal links auf der Bühne, bevor er kurz hinter den an Kirchenfenster erinnernden Aufbauten verschwindet um irgendwo anders wieder hervorzutreten. Etwas zurückhaltend ist er dafür bei seinen Ansagen. Natürlich verzichtet er nicht auf seine üblichen charismatischen Sprüche, aber es scheint, als ob er diese etwas zügiger umsetzt, als er dies an anderen Auftritten tut. Das Publikum scheint sowieso nur mässig daran interessiert zu sein, ihm zuzuhören. Eigentlich schade, denn diese kleinen unterhaltsamen Intermezzi sind integraler Bestandteil des ganzen Bandkonzepts. Apropos Konzept: während des ganzen Auftritts von Ghost scheint die Sonne, was natürlich nicht die idealen Bedingungen sind für eine Band, die viel mit Bühnendesign arbeitet. Mit dem reichlich eingesetzten Nebel und den Flammenzungen entsteht bei “Year Zero” aber nichtsdestotrotz ein stimmiges und zur Musik passendes Bühnenbild.
An diesem Punkt verlasse ich Domi und mache mich auf, um einige Nachzügler beim Eingang in Empfang zu nehmen.
Setliste Ghost
- Ashes
- Rats
- Absolution
- Ritual
- From The Pinnacle To The Pit
- Faith
- Cirice
- Miasma
- Year Zero
- Mummy Dust
- Dance Macabre
- Square Hammer
*Zugaben
Metallica
DtS: T minus 5. Nach vielen anderen Metal-Klassikern dröhnt aktuell «Chop Suey» von System Of A Down aus den Boxen. Der Song wird aber unterbrochen, ein Spürchen lauter läuft nun «Long Way To The Top» aus der australischen Rockschmiede. Kaum ist der Song fertig, leuchten die riesigen Leinwände auf und gezeigt wird wie gewohnt ein Ausschnitt aus dem Western-Klassiker «The Good, The Bad And Ugly» untermalt mit dem Soundtrack «The Ecstacy Of Gold» von Ennio Morricone. Als letzter Konserven-Sound ist nun noch das «Hardwired»-Intro an der Reihe. Endlich betreten die Kalifornier die Bühne! Gleichzeitig ist das erste Show-Element an der Reihe: Über der Bühne blasen sich zwei riesige Ballons auf und dekorieren somit das über die Bühne herausgehende Bühnenbild.
Bis jetzt gefällt mir die Show! Nur können wir sie nicht so ganz geniessen, zu wild tobt der Pit hinter uns. Leider haben die Leute darin (zu welchen ich an anderen Konzerten auch gerne gehöre) nicht genügend Anstand, die Aussenstehenden nicht zu stören. Zum Glück ist ihre Energie nach einigen Songs ein wenig weg; mühsam bleibt es trotzdem. Vielleicht ein guter Moment, um auf Konzerttourismus zu sprechen zu kommen. Metalheads sind im Stadion heute eher in der Minderheit. Ich finde es ja cool, dass auch Leute, die sich nicht regelmässig an Metal-Konzerten aufhalten, den Weg zu Metallica finden. Aber Respekt kennen viele von ihnen leider nicht. Kein Wunder, wenn man schon vor Ghost nicht mehr gerade laufen kann…
Raphi: Wir haben uns etwa zwei oder drei Reihen hinter euch aber weiter links platziert, Domi, und hier ist die Situation zum Glück ganz angenehm. Es sind einige echte Fans um uns herum, die beinahe jeden Text mitsingen können und diejenigen, die heute eher ausnahmsweise der härteren Musik frönen, sind primär neugierig interessiert.
DtS: Hmm, dann stehe ich wohl falsch. Doch die Show geht weiter: Es folgen Song um Song und leider bin ich von der Setliste ein wenig enttäuscht. Bei den neuen Songs kommt im Publikum zu wenig Stimmung auf (am ruhigsten ist das Publikum nicht etwa bei einer Ballade, sondern beim im Zugabeblock gespielten «Lords Of Summer»!). Fürs nächste Mal also bitte weniger neue Songs. Wieder so etwas wie «Metallica By Request»… Oder nach Ende der «Worldwired»-Tour und einer kurzen Pause eine 40-Jahre-«Kill ‘Em All»-Jubiläums-Tour wie damals nach 20 Jahren «Black Album»… (pam: Ui ja! Nur schon beim Lesen davon hab ich Tränen in den Augen … «Kill ‘Em All Clubtour 2023»… das wäre ein wahrgewordener Traum für alle zu spät Geborenen. Einzig Cliff würde dann noch fehlen). Alles nur laute Gedanken unsererseits, aber die Metallica-Manager dürfen sich gerne daran bedienen.
Raphi: “Lords of Summer” zündet aber auch wirklich nicht. “Moth Into Flame” und “Hardwired” hingegen sorgen zumindest bei uns auf der linken Seite aber doch für Bewegung und fröhliche Gesichter.
DtS: Stimmt, Raphi, aber dann wäre vielleicht auch “Atlas, Rise!” oder so die bessere Wahl gewesen. Das ganze Album ist ja nicht wirklich schlecht, aber es ist einfach nicht das, was man live hören will. Ansonsten gefällt mir die Leistung der Band. Der Sound ist «ganz okay» abgemischt, könnte aber besser sein. Lars scheint heute irgendwie nicht in Form zu sein; zumindest hat er auch schon präziser auf seinen Trommeln rumgeprügelt. Und erst all die coolen Fill-Ins, welche heute klammheimlich unterschlagen werden… Ich verstehe das oft betriebene Lars-Bashing im Normalfall nicht, aber heute erweckt er bei mir leider nicht den besten Eindruck. Sympathisch bleibt er trotzdem! Die drei Saiten-Drescher flitzen derzeit wild über die riesige Bühne: Von links nach rechts, vom Drumset rund um den ganzen Snakepit… Es hat schon seinen Grund, dass da konstant sieben Mikro-Ständer auf der Bühne verteilt stehen! Zeitweise spielt sogar die ganze Band auf dem vorderen Teil des Snakepits – dafür wird natürlich extra ein zweites Drumset aufgestellt! (pam: Und im Snake-Pit waren wir plötzlich Backstage 😉 ).
Als kleines Extra neben den mehr oder weniger zu erwartenden Songs gibt es etwa in der Mitte des Sets einen kleinen Cover- und Solo-Einschub. Hier in der Schweiz fällt die Wahl des Covers einer lokalen Band auf «The Usurper» von Celtic Frost. Der Song wird nur von Rob & Kirk performt (ersterer singt), welche danach gleich noch ihren Soli-Block anhängen (pam: Erneut kommt wie letzten Jahr in Genf in der Schweiz also Celtic Frost zum Zug. Was ja eigentlich cool ist, aber bei einem Konzert dieser Grösse nicht wirklich funktioniert, weil a) nur ein Teil die Band kennt und b) noch ein viel kleinerer Teil den Song. In anderen Ländern werden da jeweils Songs gecovert, die jeder kennt wie «Marmor Stein und Eisen bricht» – ich sags ungern, aber in der Schweiz wäre ein «Alperose» oder so wohl die bessere und auch witzigere Wahl. Aber so oder so, so glücklich find ich den Einschub eh nicht. Rob ist nicht wirklich der geborene Sänger und nur zu zweit ist das jetzt auch nicht so der Brüller. Aber immerhin haben sie das schon fast peinliche, gemeinsame – ganze Band – Rumgetrommle weggelassen.)
Auch showtechnisch ist der heutige Auftritt nicht ohne. Feuer gibt es immer wieder (bei «Moth Into Flame» rennt es sogar auf der Bühne hin und her), die Ballone markierten einen effektvollen Einstieg und die Laser-Show in der zweiten Hälfte des Sets lässt einen irgendwo in der Zukunft vermuten. Untermalt werden alle Songs natürlich von der riesigen Video-Leinwand, auf welcher abwechselnd oder gleichzeitig Live-Aufnahmen des Auftritts und eingespielte Video-Sequenzen gezeigt werden. Beim doch eher langen, aber genialen Intro zu «One» zum Beispiel laufen reihenweise Soldaten von der einen auf die andere Seite. Ganz episch! Zusammen mit «Seek & Destroy» wohl ein Höhepunkt des Konzerts.
Raphi: Die Live-Übertragung des Konzerts auf den Leinwänden ist übrigens äusserst kunstvoll gestaltet. Da werden nicht einfach die Bilder der Kamera direkt übernommen, sondern es wird mit Effekten, die thematisch den jeweils gespielten Song aufgreifen, gearbeitet oder zeitweise die Videoeinspielungen mit der Direktübertragung verwoben. Da haben sich die Techniker definitiv eine Menge Mühe gemacht.
DtS: Nach dem Zugabenblock, resp. dem letzten Song «Enter Sandman» ist der Auftritt zwar fertig, aber James, Lars, Kirk und Bob bleiben noch einige Minuten auf der Bühne. Nachdem jeder zuerst noch kurz etwas sagt und sich insbesondere Lars gebührend bei den Zürchern bedankt (man erinnere sich an die eingangs erwähnte erste Show ausserhalb der USA in Zürich), gibt es noch jede Menge Goodies. Mit ‘jede Menge’ meine ich ‘unglaublich viel’. Es fliegen becherweise Plektren in das Publikum. Das Fangen ist aber leider den Leuten im Front-of-Stage-Bereich und im Snakepit vorbehalten. Lars muss mehrmals zurück und noch eine Handvoll mehr Drumsticks holen (seine Signature AHEAD-Sticks, Kostenpunkt pro Paar zwischen 40 und 50 Franken!).
Nachdem das alles vorbei ist, machen wir uns auf den Weg nach Hause. Noch vorbei bei der Pommes Frites-Bude und ab zum Auto. Hier gilt anzumerken, wie gut die Organisation von Food & Beverage, Toiletten und dem Leiten dieses riesigen Menschenstroms funktioniert hat. Dickes Lob an die Organisatoren!
Raphi: Da pflichte ich dir bei, organisatorisch hat wirklich alles hervorragend geklappt, so dass sich die Konzertbesucher ganz auf die Auftritte konzentrieren konnte. Wir verlassen das Stadion beinahe als letzte und schwimmen noch etwas mit der Menge mit, bevor wir uns aufmachen an die Afterparty im Kater, um pam zum Erfahrungsaustausch zu treffen.
Setliste Metallica
- (Long Way To The Top)
- (The Ecstacy Of Gold)
- (Hardwired Intro)
- Hardwired
- The Memory Remains
- Disposable Heroes
- The Thing That Should Not Be
- The Unforgiven
- Now That We’re Dead
- Moth Into Flame
- Sad But True
- No Leaf Clover
- The Usurper (Celtic Frost Cover by Kirk & Rob)
- Soli Kirk & Rob
- Frantic
- One
- Master Of Puppets
- For Whom The Bell Tolls
- Creeping Death
- Seek & Destroy
- Lords Of Summer*
- Nothing Else Matters*
- Enter Sandman*
*Zugaben
Das Fanzit
DtS: Für mich war es das erste Metallica Konzert seit «Metallica By Request» 2014 in Basel. Als kein grosser Fan der neuesten Alben (abgesehen von der EP «Beyond Magnetic») hat mir damals die Setliste natürlich besser gefallen. Auch ein Blick auf die letztjährige Genfer-Setlist haut mich aber im Gegensatz zu heute richtig aus den Socken. Ach ja, und die Vorbands hatten leider schon von der technischen Aufmachung keine Chance, einen einigermassen würdigen Auftritt abzuliefern. Schade!
Das sind aber auch wirklich die beiden einzigen Negativpunkte. Metallica haben vielleicht kein überragendes Konzert geliefert, aber mit jeder Menge Show, einer aktiven Bühnenpräsenz und ihrer sympathischen Art trotzdem überzeugt. Oder in den Worten einer Konzertbesucherin: «Es haben zwar viele kleine Sachen nicht gestimmt, aber insgesamt war es trotzdem grossartig!»
Raphi: Für mich war es sogar das erste Konzert von Metallica überhaupt und ich habe schlicht und einfach einen unterhaltsamen Konzertabend respektive -nachmittag erlebt. Als jemand, der sich nicht so häufig mit dem Schaffen der vier Kalifornier beschäftigt, kann ich keine wirklich qualifizierten Aussagen zur Setlist machen, sondern nur festhalten, dass der Anlass im Letzigrund ein tolles Erlebnis war. Dazu haben neben den beiden Vorbands Bokassa und Ghost auch die reibungslos funktionierende Organisation sowie die gute Stimmung im Stadion beigetragen.
PS: (pam) Kleine Geschichte am Rande. Zum Intro von Metallica taucht Chris von Rohr im Snake-Pit auf. Zündet sich Zigarette an und filmt mit dem Handy das «Ectasy of Gold» Intro (siehe Fotos). Und bei «Disposable Heroes» ergreift er die Flucht. Honi soit qui mal y pense. Aber vor dem Natel zücken und Konzerte filmen sind auch gestandene Rockstars nicht gefeit … 😉 … wie ich später lese, gab es scheinbar vor dem Konzert ein Treffen von Metallica und unserem Rocker der Nation.