Achtung, das Konzert musste wegen der allgemeinen Corona-Hysterie abgesagt werden. Siehe Statement der Stadt/Veranstalter nachfolgend:
„Absage aller Veranstaltungen im Grossen Saal und Werk 21 bis 15. März 2020. Entsprechend der Empfehlungen der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich vom 3. März 2020 zum Coronavirus hat die Stadt Zürich entschieden, in ihren Räumen alle Veranstaltungen (Konzerte, Partys und Ähnliches) mit vielen Personen in engem körperlichen Kontakt bis zum 15. März abzusagen. Als städtischer Betrieb betrifft dies auch das Jugendkulturhaus Dynamo. Wir hoffen, dass wir den Veranstaltungsbetrieb in vollem Umfang bald wieder aufnehmen können. Wir werden euch weiterhin zeitnah informieren. Aufgrund dieser Mitteilung der Stadt müssen wir die Veranstaltung leider Absagen. Über die Ticket Rückgabe werden wir in Kürze informieren.“
SIBIIR stammt aus Norwegen und schwelgt in Dunkelheit und Elend, um ihren einzigartigen, gruseligen Sound zu kreieren.
SIBIIR
SIBIIR fasste die kollektiven Metal-Einflüsse der Band aus Black, Death, Thrash und Hardcore zusammen und sorgte mit ihrem selbstbetitelten Debüt (2016), das Metal Hammer UK als „explosives, vielseitiges und aufregendes Hören“ bezeichnete, für Aufsehen auf der ganzen Welt ihr kürzlich veröffentlichtes zweites Album ‚Ropes‘. Metal.de gab „Ropes“ 8/10 und belegte den 14. Platz in ihrer Liste der 100 besten Alben des Jahres.
SIBIIR hat sich einen Ruf als wilder Live-Act erarbeitet, indem er zweimal mit Kvelertak durch Europa tourte, Shows mit Enslaved und The Good The Bad und The Zugly spielte und auf Festivals wie Wacken, Summer Breeze, Roskilde, Hamburg Metal Dayz, Eurosonic und anderen auftrat .
Mantra
Mantras neue Mirrorspeak-Demo ist eine Mischung aus Erfahrungen, Gedanken, Schwierigkeiten und Durchbrüchen, die sich während der kurzen, aber intensiven Geschichte der Band angesammelt haben. Eine Geschichte von Neuanfängen, ein Schwanenlied der Vergangenheit und eine Ode an das Hier und Jetzt. Die Gruppe stellt den neuen Sänger Patrik Schmid vor und betritt das grosse Unbekannte. Sie wagt es, eine völlig neue Bewegung in der Rockmusik voranzutreiben. Mit drei brandneuen Liedern von Intimität, Verletzlichkeit, Düsterkeit und Wut, die dennoch von Sanguinität und Glückseligkeit durchströmt werden, zieht Sie die Musik direkt in den Bauch des Tieres und wird langsam eins mit Ihnen.
Bronco
„Töte deinen Geist, dein Körper wird sowieso sterben“: 5 Dudes, laute Amps und eine Liebe zu knorrigen Riffs.