Taufe mit Maske
Crashtime tauft ihren neuen Silberling „Valley of the Kings“ und eingeheizt wird von Distant Past.
Crashtime
Crashtime zelebrieren klassischen Power-Metal. Der druckvolle und energiegeladene Powersound enthält alle Facetten der 80er und 90er Jahre kombiniert mit modernen Einflüssen. Zweistimmige Gitarrenriffs werden durch eine massive Basslinie und treibende Schlagzeugbeats untermalt. Die unverwechselbaren Riffs und die melodiösen Gesangslinien laden das Publikum gerade dazu ein mitzusingen.
Distant Past
Distant Past sind Heavy Metal und beides weigert sich zu sterben. Nach vielen Beiträgen von Gästen und engen Freunden wurde das Projekt 2016 zum ersten (und eigentlich einzigen) Mal live präsentiert. Eine Auswahl von Songs der Alben «Alpha Draconis» (2010), «Utopian Void» (2014) und dem Konzeptwerk „Rise of the Fallen“ (2016) wurden präsentiert. Das letzte Album hatte als Gast-Sänger „Agnus Mc Five“ Tom Winkler von Gloryhammer dabei. Es dauerte ein wenig, doch nun sind DISTANT PAST eine richtige Band und kein Studioprojekt mehr. Ben Sollberger (Age of Disclosure), gesellt sich zu Adriano und Jvo mit denen er bereits für sein Projekt gearbeitet hat und glänzt mit seinem präzisen und innovativen Gitarrenspiel. In Remo Herrmann (ex-Suborned) fand die Band einen gut ausgebildeten und beständigen Schlagzeuger, der endlich wieder losrocken wollte. Das letzte Stück des Puzzles war Lorenz Laederach. Das neue Album ist ein Gemeinschaftswerk und bietet großartige Refrains zum Mitsingen, Riffs zum Headbangen und überragende Melodien. Tracks wie „Staring at the Stars“ und „I am Omega“ zeigen einen neuen Stil für die Band, zurück zur Basis des Hardrocks. Die progressiven Einflüsse treten in den Hintergrund, nur das 7-minütige „Dawn City“ erinnert noch daran). DISTANT PAST bleiben auch ihren Power Metal Wurzeln treu, was „Kill the Dragon“ beweist. Die Maiden/Priest Schule wird mit «The Power of Evil“ und „Fall from Glory“ beschworen, Double-Lead-Gitarren-Attacke, halfordscher Gesang, pumpender Bass sowie innovatives Drumming inklusive! DISTANT PAST sind zurück besser denn je!
Corona-Info (siehe auch Detailinfos der Met-Bar): Leider verzichtet die Met-Bar auf eine Zertifikatspflicht und deshalb gilt eine Maskenpflicht und ein Pogoverbot. Leute, impft euch, wenn ihr endlich wieder normale Konzerte oder überhaupt Konzerte erleben wollt.