Metalinside.ch - Delain - Komplex 457 Zürich 2023 - Foto pam
Do, 27. April 2023

Delain, Xandria, Illumishade

Komplex 457 (Zürich, CH)
/ 22.05.2023

Ladies Night

Totgeglaubte leben bekanntlich länger. Als Delain Anfang 2021 ihren Split bekannt gaben, hätten wohl die wenigsten mit einer so schnellen Wiederauferstehung der Truppe rund um Martijn Westerholt gerechnet. Doch nur etwas mehr als zwei Jahre später stehen die Niederländer zusammen mit Xandria und „unseren“ Illumishade auf der Bühne des Komplex 457.

Eine energiegeladene Portion Symphonic Metal mit einem Schuss Disney – so lässt sich die Mischung des heutigen Abends wohl am besten beschreiben. Ein sehr spannender Aspekt in der heutigen Personalie ist zudem, dass die beiden Frontfrauen von Delain und Xandria erst vor relativ kurzer Zeit (nämlich 2022) zu den jeweiligen Bands gestossen sind. Und somit für viele der heute Anwesenden noch immer den Nimbus der „Neuen“ haben dürften. Vergleiche mit ihren Vorgängerinnen liegen da natürlich auf der Hand. Eine Erfahrung, die Fabienne Erni mit ihrer anderen Band „Eluveitie“ vor etwas längerer Zeit bereits machen musste. Die Fragen, wie sich a) die Sängerinnen bühnentechnisch präsentieren und b) wie die Fans dies im Gegenzug quittieren würden, standen also ganz oben auf der Liste der heute zu analysierenden Themen. Knisternde Spannung allenthalben …

Als ich mich rund 20 Minuten vor Beginn des ersten Auftritts auf den Weg zum Halleneingang mache, ist es erstaunlich ruhig – kein Vergleich zu der bis weit auf die Strasse reichenden Warteschlange beim Saltatio Mortis-Konzert Anfang des Jahres. Martijn spricht bei unserem Interview am Nachmittag von rund 400 im Vorverkauf abgesetzten Eintrittskarten, und führt diese eher magere Ausbeute (wohl auch im Vergleich zu anderen Locations dieser Tour) auf die doch recht hohen Preise in Zürich zurück. Schlussendlich werden ungefähr 450 – 500 Seelen die verkleinerte Halle des Komplex 457 bevölkern – nicht leer, aber halt weit von dem entfernt, was dieser Abend an Zulauf verdient hätte – aber ich greife vor!

Kaum drinnen, führt mich mein Weg als Erstes zum Merch-Stand, wo unter anderem Martijns Ehefrau Robin (die auch für einen Grossteil der Delainschen Lyrics verantwortlich ist) tatkräftig mithilft, die tollen Shirts, Platten und sonstigen Accessoires der drei Bands unter die Leute zu bringen. Allein bei Delain zieren nicht weniger als acht wunderschön gestaltete Shirts die Wand – und sechs davon stammen nicht etwa von Hofzeichner Glenn Arthur, sondern vom eigenen Bassisten Ludovico Cioffi himself. Cool, oder um es mit den Worten von Herrn Westerholt wiederzugeben: „Es ist einfach toll, jemanden mit zwei so herausragenden Talenten in den eigenen Reihen zu wissen“.

Doch zurück zu den auftretenden Combos: Während Illumishade nur bei drei Shows der knapp dreiwöchigen Europatour durch die Niederlande, Grossbritannien, Luxemburg, Frankreich, Deutschland und die Schweiz mit von der Partie sind, begleiten Xandria die Holländer die ganze Zeit über.

Illumishade

Den heutigen Reigen eröffnen pünktlich um 19:30 Uhr unsere Schweizer – nicht böse sein, ich finde den Ausdruck einfach treffend – „Disney on Speed“-Metaller rund um Strahlefrau Fabienne Erni [tiefere Einblicke bietet unser umfangreiches Interview aus dem Jahr 2020]. Oder etwas salopper ausgedrückt: eine Masterarbeit an der ZHDK (Zürcher Hochschule der Künste), die ein klitzeklein wenig aus dem Ruder gelaufen ist und sich seit nunmehr drei Jahren anschickt, die Musikwelt zu erobern (zu unserer vollen Freude, versteht sich). Leider kann Keyboarderin Mirjam Skal aus beruflichen Gründen nicht an der Mini-Tournee (drei Auftritte mit den genannten Bands plus ein Solo-Konzert in den Niederlanden (Poppodium Volt)) teilnehmen. Der Platz, von dem aus die zierliche Filmmusikproduzentin sonst den Sound der Band mit virtuosen Einwürfen bereichert, bleibt also leider leer. Aber auch als Quartett funktionieren Illu gewohnt souverän und eindrucksvoll.

Allen voran natürlich Fabi, die gut gelaunt und energiegeladen durch das sechs Songs umfassende Set führt und dabei immer wieder ihre roten Haare wild kreisen lässt. Lustig zudem, wie sie in ihren schwarzen Plateauschuhen wiederholt das zentral vorn am Bühnenrand aufgebaute Podest erklimmt – erinnert irgendwie an Step-Aerobic. Fit genug ist sie allemal! Aber auch Yannick am Tieftöner und Marc hinterm Schlagzeug liefern voll ab. Während erstgenannter Lockenkopf völlig in seinem Spiel aufzugehen scheint, malträtiert letzterer sein Arbeitsgerät insbesondere bei „World’s End“ als gäbe es kein Morgen (na ja, irgendwie halt auch passend zum Titel).  Einzig Gitarrist Jonas schaut etwas gar ernst drei. Möglicherweise merkt er, dass sein eigentlich souveränes Gitarrenspiel bestenfalls in homöopathischer Dosis beim Publikum ankommt.

Womit wir wieder mal beim Dauerthema „Klangqualität im Komplex 457“ wären. Wirklich schlecht klingt das Ganze nicht. Allerdings scheint man heute ein wenig zu viel Respekt vor den im symphonischen Bereich dominierenden Frauenstimmen zu haben, sodass gerade die Gitarrenklänge irgendwie untergehen (wird dann auch ein Thema beim Auftritt von Xandria sein). Dass in dieser Konstellation das Schlagzeug die Oberhand gewinnt, ist vorprogrammiert. Positiv vermerkt sei jedoch, dass kein Soundbrei aus den Boxen quillt. Lediglich die Balance zwischen den einzelnen Instrumenten (zu denen auch die Stimme zählt) hätte für meinen Geschmack ein bisschen ausgewogener sein dürfen.

Schade! Doch dies tut der ohnehin guten Stimmung im Saal keinen Abbruch. Wie Fabi sagt, ist das hier und jetzt ihr erster Auftritt in Zürich, ihr erstes Heimspiel. Und nicht nur ich geniesse davon jeden einzelnen Ton in vollen Zügen. Toll auch, wie sich die beiden neuen Titel „Hymn“ und „Elegy“ gekonnt in das feine Klanggewebe des von Jonas einmal scherzhaft als Illucore bezeichneten Sounds der Band einweben. Und dass die Überballade „Rise“ auf keinen Fall fehlen darf, dürfte sowieso klar sein. Überhaupt wirkt die gesamte Setlist sehr stimmig, in sich geschlossen – der perfekte Circle Of Concert, wenn man so möchte. Nun, nach knapp dreissig Minuten ist leider schon Schluss. Ein gelungener Start in den Abend. Der begeisterte, warme Applaus ist denn auch mehr als verdient! One down, two to go …

Xandria

Nach einer rund zwanzigminütigen Umbaupause, in der sich die Lücken im Publikumsmeer noch etwas schliessen, legen Xandria mit „You Will Never Be Our God“ vom aktuellen Album „The Wonders Still Awaiting“ gleich richtig los. Eigentlich als Duett mit Ralf Scheepers (Primal Fear) konzipiert, bekommt die neue Frontfrau Ambre Vourvahis bereits hier die Gelegenheit, ihre vielseitigen Gesangsqualitäten unter Beweis zu stellen. Anders als ihre Vorgängerinnen bewegt sich die heute in Deutschland lebende Halbgriechin/Halbfranzösin bevorzugt in mittleren Tonlagen, scheut sich aber auch nicht, in höchste Sopran-Sphären oder tiefste Growls vorzudringen, wenn es der Song erfordert.

Kollege Dutti und ich hatten bereits das Vergnügen, die neue Besetzung im Rahmen der Tour mit Visions Of Atlantis in der damals noch existierenden Hall Of Fame zu erleben. Zwischen diesen beiden Auftritten liegt die Veröffentlichung des mittlerweile achten Studiowerks der Band (weitere Infos in unserem Interview mit Bandleader Marco Heubaum). Und wie nicht anders zu erwarten, konzentriert sich die heutige Auswahl auf die neuen Kompositionen. So schafft es von den sieben gespielten Songs denn einzig das unverwüstliche „Nightfall“ aus dem Backkatalog (Hand aufs Herz, wer hat gerade an Essen gedacht?) in das dreiviertelstündige Set.

Kenner des aus Bielefeld stammenden Quintetts werden sich zudem fragen, wer denn da hinter der Schiessbude die Drumsticks schwingt. Nun … Stammschlagzeuger Dimitrios Gatsios musste wegen eines familiären Notfalls kurzfristig absagen. Seinen Part übernahm spontan Annisokay-Trommler Nico Vaeen, der gerade mal einen Tag Einarbeitungszeit hatte. Kein Wunder, dass sein Blick hin und wieder auf einen wohl gut sortierten Spickzettel fällt.

Jedenfalls scheinen sowohl das Personal als auch die Lieder den Anwesenden sehr zu gefallen. Von Anfang an wird getanzt, werden die Köpfe geschüttelt, wird gefeiert. Und ja, es wird auch gekreischt – und das nicht zu knapp. Für eine junge Dame vor mir scheint es kein Halten zu geben. Ekstase pur! Ich muss insgeheim schmunzeln und gebe unserem im Fotograben postierten Ober-Metalinsider pam ein Zeichen, sie doch kurz abzulichten. Keine leichte Aufgabe, vor die ich ihn da stelle, denn die ständig umherwirbelnde Gestalt lässt eine klare Fokussierung der Linse kaum zu. Musik und Emotionen – auch in turbulenten Zeiten ein tolles Gespann! (pam: In der Tat … die war keine Sekunde still – akustisch und motorisch – siehe Fotos die Dame mit dem Wacken Shirt – und weil sie es sich verdient hat, hat sie auch das Titelbild zu diesem Bericht erhalten). Aber hey, erfreuen wir uns an denen, die an Konzerten abgehen, es gibt genug Armverschränker-Ich-bin-zu-cool-um-Abzugehen).

Und der Sound? Nun, wie bei Illu kommen Gesang und Schlagzeug klar und deutlich im Saal an. Weniger Positives gibt es über die Abstimmung der Saitenfraktion zu berichten, deren Instrumente teilweise eher an ein Sirren erinnern. Kein Killer, aber halt auch nicht gerade der reine Hörgenuss. Davon abgesehen liefern Xandria einen absolut mitreissenden Auftritt ohne Durchhänger ab, was von den Fans entsprechend euphorisch honoriert wird. Die von Gründungsmitglied Marco Heubaum in Aussicht gestellte Headliner-Tour ist auf alle Fälle bereits fest vorgemerkt!

Delain

Nochmals wird die Bühne leicht umgebaut, das überdimensionale Cover-Artwork des aktuellen Delain-Albums „Dark Waters“ als Backdrop hochgezogen. Noch mehr als bei Xandria zuvor dürften sich nun alle Augen auf die neue Dame am Mikro richten. Tritt Diana Leah doch in die schier übergrossen Fussstapfen ihrer Vorgängerin Charlotte Wessels, die den Sound der Truppe bis vor rund zwei Jahren entscheidend mitgeprägt hatte (pam: Viele Fans würden sogar noch weiter gehen, indem sie sagen, sie habe nicht nur den Sound aber auch das Gesicht der Band geprägt. Delain war Charlotte und Charlotte war Delain. Frag zum Beispiel mal unseren Kaufi …). Spannung liegt in der Luft, als kurz vor halb zehn das Saallicht erlischt und die ersten Töne des Intros aus den Boxen hallen.

Mit „The Cold“ vom neuen Silberling beginnt die rund 90-minütige Party. Schnell wird klar, dass da trotz der eher kurzen Einschwingzeit ein eingespieltes Team auf den Brettern steht. Eine Band, der man den Spass an dieser Tour einfach ansieht. Und so ganz neu ist die Formation nun auch nicht, denn bis auf Diana und Ludo (Bass) waren die anderen drei Musiker bereits zu Zeiten von „April Rain“ (2009) mit von der Partie.

Die Setlist besteht, wenig überraschend, aus neuen und alten Songs, die fast alle Phasen der Bandgeschichte abdecken (selbst das nicht so überaus geliebte „Apocalypse & Chill“ ist mit „Burning Bridges“ vertreten). Während bei Xandria Sängerin Ambre selbst die tiefen Growls übernimmt, teilen sich diese bei Delain meist Gitarrist Ronald Landa und Bassist Ludovico Cioffi. So auch beim recht weit vorn positionierten Kracher „The Quest And The Curse“, welcher erste Jubelstürme auslöst. Und spätestens bei „April Rain“ hat man die ganze Halle auf seiner Seite, zumal beim Headliner nun auch soundtechnisch so ziemlich alles stimmt. Kollege Dutti würde hier wohl von „Eskalation“ sprechen.

Da man sich in den Reihen von Delain aber wohl bewusst ist, dass die feierwütige Meute nicht 90 Minuten nur Vollgas geben kann (ok, mit Ausnahme des bereits erwähnten Energiebündels in der Reihe vor mir), bremst man das Geschehen mit „The Hurricane“ gekonnt etwas ab. Eine kluge und weitsichtige Entscheidung! Auch die Einbeziehung des Publikums durch ständige Interaktion der Musiker – allen voran Wirbelwind Diana – klappt hervorragend. Und natürlich darf ein „Paris vorgestern war das bisher lauteste Publikum. Könnt ihr das toppen?“ nicht fehlen. Gitarrist Ronald, der sich die Ansagen mit Diana teilt und immer für einen Spass zu haben ist, muss nach dem ohrenbetäubenden Jubel im Komplex seine Definition von „laut“ wohl überdenken. Ausserdem sei er heute Morgen mit 39 Grad Fieber aufgewacht.  Aber die Zuneigung der Fans ist immer noch die beste Medizin (wie wohl auch der Besuch seiner beiden Kinder auf der Bühne zwei Tage zuvor).

Und Diana? Nun, die dauerstrahlende Fronterin wirkt fokussiert, agil und souverän – von Nervosität oder gar Unsicherheit keine Spur. Es ist wirklich erstaunlich, welch grossen Schritt die ehemalige Trance-Künstlerin in so kurzer Zeit gemacht hat! Bei meinem (kurzen) Erstkontakt mit Delain am Riverside Open Air Aarburg hatte ich die Performance der neuen Sängerin noch als „herzig“ beschrieben. Während den eineinhalb Stunden des heutigen Auftrittes kommen weitere Prädikate wie „mitreissend“, „hochprofessionell“ und – nach wie vor – „sehr authentisch und herzlich“ hinzu!

Mit von der Partie ist während der gesamten Tour zudem auch Paolo Ribaldini (Skiltron, Seraphiel), der auf der aktuellen Scheibe der Niederländer als Gastsänger zu hören ist. Und so bei männlich besetzten Stücken wie dem Mithüpf-Kracher „The Gathering“ zudem den ursprünglich von Marko Hietala intonierten Part übernimmt. Dass bei „Moth To A Flame“ passend zum Song das Backdrop gewechselt wird, sei hier der Vollständigkeit halber ebenfalls noch erwähnt. Wie auch das dazugehörige Blitzlichtgewitter… krass!

Viel zu schnell vergeht die Zeit, und als Diana eine Zugabe ankündigt, brechen alle Dämme. Minutenlang wird geklatscht und gejubelt, sodass es selbst den mit einem silbernen Glitzermantel behangenen Keyboarder Martijn nach vorne an den Bühnenrand zieht. An ein Weitermachen ist lange Zeit nicht zu denken, bei Diana sind Tränen der Rührung in den Augen auszumachen. Hatte ich mich nicht eingangs noch gefragt, wie sie wohl bei den Fans ankommt? Nun, diese gaben mit dieser Aktion eine unmissverständliche Antwort. Wahnsinn!

Den Abschluss bildet traditionsgemäss die Hymne „We Are The Others“ – ein Song, der für Delain wohl das ist, was „Drop Dead Cynical“ für Amaranthe darstellt – ein Killertrack, der einfach immer und überall funktioniert.

After Show

Symphonic Metal kommt oft mit viel Firlefanz und Bling-Bling daher – man erinnere sich nur an die bombastischen Bühnenaufbauten beim letzten Within Temptation – Auftritt im Hallenstadion; etwas vom Beeindruckendsten/Aufwendigsten, was ich bisher gesehen habe. Dass ein SM-Konzert (Abkürzungen, ich weiss …) aber auch ohne überbordende visuelle Effekte extrem viel Spass machen kann, haben alle drei Bands an diesem Abend sehr eindrücklich unter Beweis gestellt. Ein Podest für die Sängerin, ein Backdrop (bzw. zwei im Falle von Delain) – et voilà!

Nach getaner Arbeit mischen sich die Protagonisten noch unter die zahlreich ausharrenden Fans und stehen geduldig für Selfies und Autogrammwünsche zur Verfügung. Und so manch einer wird sich bei dieser Gelegenheit ein T-Shirt oder eine Schallplatte / ein Earbook ein zweites Mal gekauft haben, nur um die Unterschriften der anwesenden Künstler darauf verewigen zu wissen (Schreibende nicht ausgeschlossen).

Das Fanzit – Delain, Xandria, Illumishade

Wem also gehört heute Abend nun die Krone für die beste Gesamtperformance?

Hmmm, einfach geht anders… Ich meine, wenn man Kracher wie „We Are The Others“, „The Gathering“ oder auch das neue „Queen Of Shadows“ im Set hat, kann man eigentlich nur gewinnen; vor allem, wenn man das Ganze auch noch in eine derart mitreissende Show verpackt. Auf der anderen Seite hämmerten sich Xandria mit einem kurzen, aber heftigen Abriss sehr eindrucksvoll in die Gehörgänge der Anwesenden. Und dass Illumishade als Opener die Messlatte gleich ziemlich hoch legen würden, war von vornherein klar.

Ich denke, der Begriff „Steigerungslauf“ fasst den heutigen Abend am besten zusammen. Alle drei Combos wussten die ihnen zur Verfügung stehende Bühnenzeit perfekt zu nutzen und empfehlen sich wärmstens für weitere Live-Auftritte. Für Illu wie Delain wird dies bereits am Samstag, den 8. Juli 2023 bei den Z7 Summer Nights der Fall sein. Ich freue mich schon jetzt auf ein Wiedersehen! Und bei Xandria warte ich gespannt auf die Bekanntgabe weiterer Termine. Ob’s gefallen hat? Sowas von!!!

Setlist Illumishade

  1. Hymn
  2. Tales of Time
  3. Crystal Silence
  4. Rise
  5. Elegy
  6. World’s End

Setlist Xandria

  1. You Will Never Be Our God
  2. Reborn
  3. Ghosts
  4. Nightfall
  5. Two Worlds
  6. The Wonders Still Awaiting
  7. My Curse Is My Redemption

Setlist Delain

  1. The Cold
  2. Suckerpunch
  3. Burning Bridges
  4. Invidia
  5. The Quest and the Curse
  6. April Rain
  7. Underland
  8. The Hurricane
  9. Beneath (with Paolo Ribaldini)
  10. Queen of Shadow (with Paolo Ribaldini)
  11. Your Body Is a Battleground (with Paolo Ribaldini)
  12. The Gathering (with Paolo Ribaldini)
  13. Don’t Let Go
  14. Moth to a Flame
  15. Not Enough
  16. Mother Machine*
  17. Control The Storm (with Paolo Ribaldini)*
  18. We Are the Others*

* Zugabe

Fotos Delain, Xandria, Illumishade – Komplex 457 Zürich 2023 (pam)


Wie fandet ihr das Konzert?

/ 22.05.2023
Weitere Beiträge von

Delain, Illumishade, Xandria