

Klangwelten der Extreme
Melancholie trifft auf rasende Intensität! Harakiri For The Sky sezieren Emotionen in ihren Klangwelten. Karg liefern die explosive Vertonung innerer Zerrissenheit – im Dialekt! Und E-L-R weben hypnotische Klangteppiche. Dieses Line-up verspricht einen unvergesslichen Abend abseits des Mainstreams. Seid dabei!
Harakiri For The Sky
Die Stärke von Harakiri For The Sky liegt nicht darin, wahnsinnig unterschiedliche Stücke zu schreiben, die sich im Laufe eines Albums stark voneinander abheben. Der Wiedererkennungswert einzelner Tracks mag sich in der Tat erst nach einer Vielzahl von Durchgängen offenbaren. Harakiri For The Sky liefern die Abwechslung innerhalb ihrer Stücke, lassen diese zwischen Zerbrechlichkeit und Aggression mäandern und bieten dabei Vielschichtigkeit und Detailreichtum. Die Klangbilder und Emotionen, die sie so erzeugen, wirken tief.
Karg
Der Musikstil von KARG ist eine furiose, hysterische Mischung aus atmosphärischem Black Metal und einer großen Portion Post Rock, mit Einflüssen aus Grunge, Shoegaze und Post Punk. Die Einflüsse aus anderen Genres als dem Black Metal haben sich in den letzten Jahren immer mehr entwickelt, waren aber in verkürzter Form von Anfang an vorhanden. Textlich ging es bei KARG schon immer um die eher melancholischen Seiten des Lebens, wie z.B. zerbrochene Beziehungen, verlorene Liebe, Entfremdung, Drogenmissbrauch, Verlust oder Selbstmordgedanken und Depressionen. Im Gegensatz zu vielen anderen Bands sind bei KARG die Texte genauso wichtig wie die Musik und werden im Dialekt des Tennengebirges geschrieben, wo Frontmann Michael J.J. Kogler aufgewachsen ist.
Special Guest: E-L-R
