Die Månegarm-Chronik


(Raphi) Die schwedische Folk-/Viking Metal-Band Månegarm zählt zu meinen absoluten Lieblingsbands und fasziniert mich auf jeder Veröffentlichung erneut mit ihrer steten musikalischen Weiterentwicklung. Ende dieses Jahres erscheint wieder ein neues Album. Zur Vorbereitung nutzen wir die Zeit und schauen uns den Weg dorthin in Form einer Analyse sämtlicher bisher erschienenen Alben an. Los geht’s im Jahr 1998.

Nordstjärnans Tidsålder (1998)


Månegarm's Debutalbum ist noch sehr stark im Black Metal verwurzelt. Einerseits wird dies in den Kompositionen deutlich, die deutlich mehr schwarzmetallische Passagen beinhalten als dies auf späteren Werken der Fall sein wird. Andererseits ist die Produktion um einiges roher ausgefallen als in weiteren Jahren und im Gesamtklang dürften besonders die klirrenden Gitarren hierzu beitragen. Das bedeutet allerdings nicht, dass der Folkanteil auf dem Album bei null liegt. Die folkigen Melodien sind in dieser Frühphase zwar tatsächlich noch etwas weniger ausgeprägt vorhanden als auf den Folgewerken aber auch einfach subtiler eingewoben und so etwas schwieriger zu entdecken. Stücke wie "Det Sargade Landet" und "Vindar Från Glömda Tider" können klar als Folk Metal charakterisiert werden, während zum Beispiel "Drakeld" eher die Black Metal-Seite der Band zeigt. Mit "Ymer" ist zudem bereits eines der für Månegarm mittlerweile charakteristisch gewordenen Akustikstücke auf der Tracklist vorhanden. Eine Sonderstellung unter Månegarms Alben nimmt Nordstjärnans Tidsålder ein, weil es die einzige Veröffentlichung mit Viktor Hemgren am Gesang ist.

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Havets Vargar (2000)


Zwei Jahre später hat Erik Grawsiö das Mikrofon übernommen (und bis heute behalten). Der aus dem Black Metal entstandene Stil wurde von der Band in der Zwischenzeit um einiges verfeinert und in Richtung Folk Metal entwickelt. Dies geschieht vor allem durch einen ausgebauten Einsatz der Geige, aber auch eine Flöte kommt hin und wieder zum Zuge. Letzteres stellt allerdings eher eine Ausnahme dar. Der Grundton der Stücke ist immer noch eisig und die Gitarren bleiben weiterhin mit einem sehr klirrenden Klang ausgestattet. Wie bereits auf Nordstjärnans Tidsålder wird das Tempo der Lieder im Allgemeinen hoch gehalten. Doch im Vergleich zum Vorgänger sind vermehrt akustische Zwischenteile in die Songs integriert, welche den Liedern eine ausgeprägte Struktur verleihen. Diese Hinwendung zu gezupften Gitarren zeigt sich ebenfalls im instrumentalen "Fädernes jord", welches das rein akustische Stück dieses Album bildet, aber dennoch ganz im Geist der restlichen Stücke verfasst ist. Ein gutes Beispiel für die auf Havets Vargar vorherrschenden Charakteristiken ist "Vargtörne", das abgesehen von der Spieldauer sämtliche Markenzeichen in sich vereint. Mit durchschnittlichen Songlängen um die drei Minuten dominieren kurz gehaltene Songs und setzen so den auf Norstjärnans Tidsålder erkennbaren Trend fort.

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Dödsfärd (2003)


In der Folge klingt das Album Dödsfärd auf den ersten Blick (resp. Horch) nach einem Stilwechsel. Als erstes fallen die unglaublich variierten Gesangslinien auf mit dem erhöhten Anteil an Klargesang. Jedoch finden wir auf Album Nummer drei keinerlei weiblichen Vocals der bisherigen Gastsängerin Umer Mossige-Norheim mehr. Ein zusätzliches Novum sind die bei zwei Songs zu findenden englischen Texte und Titel, die aber genauso gut funktionieren und die Basis für die englischen Songs der Spätphase bilden. Weiter ist der Gitarrenklang kräftiger und verfügt über mehr Mitten, was den klirrenden Eindruck entschärft. Die Geige übernimmt nun häufiger eine Leadfunktion, anstatt sich auf Zwischenteile und Untermalung zu beschränken. Die bereits auf den beiden ersten Alben vorhandenen abwechslungsreichen Songstrukturen mit vielen Tempo- und Rhythmuswechseln bauen Månegarm konsequent aus und machen in diesem Bereich nochmals einen grossen Sprung nach vorn. Die Band verpackt in den weiterhin um die drei Minuten langen Songs sämtliche von den Vorgängern bekannten Elemente, wie "I Evig Tid" und "Vrede" beispielhaft demonstrieren. Einige Hinwendungen zu tänzerischen Melodien sind zum Beispiel in "Fimbultrollet" erkennbar. Dennoch ist die Wildheit der Anfänge in allen Songs spürbar und bei näherer Betrachtung ist die Entwicklung aus den ersten beiden Alben heraus nachvollziehbar und die Funktion von Dödsfärd als wichtiger Drehpunkt in der Månegarm-Diskografie erkennbar.

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Vredens Tid (2005)


Mit dem auf das wesentliche Gerüst reduzierten Dödsfärd als Ausgangslage bauten Månegarm den vorhandenen Sound aus und erweiterten diesen kontinuierlich. In Bezug auf die kompositorische Herangehensweise bedeutet dies vor allem geräumigere Songstrukturen. Im Unterschied zu den vorangegangenen Alben ist auf Vredens Tid das Gros der Songs um die fünf Minuten lang. "Kolöga Trolltand" und "Hemfärd" stechen in Bezug auf die Songlänge mit sieben respektive achteinhalb Minuten besonders heraus. Aber auch die Anzahl der akustischen Stücke wurde erhöht. Gab es auf den ersten drei Alben jeweils ein einzelnes Lied dieser Gattung, finden wir hier zwei Akustiksongs, von denen einer ausserdem beinahe doppelt so lange dauert wie die bisherigen Vertreter. Weiter sind die weiblichen Vocals zurückgekehrt und werden in mehreren Lieder eingesetzt. Die Produktion ist gegenüber Dödsfärd wieder etwas schärfer geworden und schielt klar in Richtung Havets Vargar zurück, ohne jedoch die in den Vordergrund gerückten Melodien zu vernachlässigen. Die tänzerischen Aspekte sind etwas vermindert und stärker in das Gesamtbild eingearbeitet worden, so dass nur noch einzelne Teile wie beispielsweise der Schluss von "Vredens Tid" in diesem Stil daherkommen. Die Folkanteile haben im Allgemeinen einen sehr starken metallischen Anstrich bekommen und integrieren sich noch besser in die Stücke als bisher.

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Vargstenen (2007)


Der Höhepunkt des auf Vredens Tid eingeschlagenen Pfads bildet schliesslich das Album Vargstenen. Die Band bringt es fertig, die metallischen Anteile im Sound folkiger klingen zu lassen und die metallischen Folkanteile beizubehalten. Zusammengenommen ergibt das einen äusserst homogenen Stil, bei dem sich die einzelnen Songs nahtlos ineinander fügen. Die charakteristischen Elemente, welche auf den bisherigen Veröffentlichungen vorhanden sind, können hier alle gefunden werden. Die Geige wird genauso prominent eingesetzt wie die bekannten akustischen Zwischenteile und auch weibliche Vocals fehlen nicht. Von den rein akustischen Stücken sind mittlerweile deren drei vorhanden, was nebenbei zur längeren Spieldauer des Albums beiträgt. Die durchschnittliche Songlänge hat sich zwischen denjenigen auf Dödsfärd und Vredens Tid eingependelt. Die Black Metal-Ursprünge werden nicht verschleiert, sondern bilden immer noch das Fundament der Songs wie der Titeltrack exemplarisch illustriert. Die Einflechtung von tänzerischen Melodien wurde beibehalten und wurde zum Beispiel in "Vedergällningens Tid" oder "En Fallen Fader" besonders hervorgearbeitet. Vargstenen bildet somit die Quintessenz von Månegarms ersten vier Alben und darüber hinaus der weiteren zwei Veröffentlichungen (siehe Appendix).

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Nattväsen (2009)


Um ihren Sound weiterzuentwickeln, entschieden sich Månegarm auf dem nachfolgenden Nattväsen eine stampfendere Note einfliessen zu lassen, wie "Bergagasten" oder "Draugen" schön zeigen. Dafür wurden die akustischen Einsprengsel reduziert und sind nur noch in einem Song zu finden. Diese Reduktion betrifft auch die akustischen Songs, deren Anzahl wieder wie in den Anfangstagen auf ein Stück begrenzt ist. Auf den Einsatz einer Gastsängerin wurde zum zweiten Mal nach Dödsfärd verzichtet. Die Band setzt die auf Vargstenen noch in praktisch jedem Song vorhandenen Markenzeichen sparsam über das Album verteilt ein und das Ergebnis erinnert an die Debutscheibe. Der erwähnte stampfende Unterton sorgt dabei für einen frischen Anstrich und bietet die Grundlage für die weitere Entwicklung in den nächsten Jahren. Dazu gehören auch die gut erkennbaren Tendenzen in Richtung geradlinigerer Rhythmusstrukturen und hymnischer Kompositionen wie zum Beispiel dem Titeltrack. Mit Blick auf die bisherigen Veröffentlichungen klingt Nattväsen deshalb so, wie wenn die Herangehensweise an Nordstjärnans Tidsålder auf den Songüberbau von Vargstenen trifft und das Ganze mit dem Grundgefühl von Dödsfärd erweitert um eine rockige Komponente ausgeführt wird. Nach der Veröffentlichung verliessen Bassist Pierre Wilhelmsson und Geiger Janne Liljekvist die Band. Jacob Hallegren übernahm den Posten an den Drums von Erik Grawsiö, der sich neben dem Gesang fortan um den Bass kümmert.

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Legions of the North (2013)


Aufgrund des einschneidenden Line Up-Wechsels dauerte es ganze vier Jahre bis zum Erscheinen des nächsten Albums. Zum zweiten Mal nach Dödsfärd erwecken Månegarm den Eindruck einer starken Anpassung des bisherigen Stils. Mit Blick auf den bisherigen Weg der Band lässt sich diese Weiterentwicklung jedoch genauso nachvollziehen wie die früher erfolgten. Die rockig-stampfende Grundstimmung von Nattväsen wurde verstärkt und vor allem der auf dem Vorgängeralbum angeschnittene hymnische Faktor zieht sich konsequent durch die ganze Scheibe. "Sons of war" und "Hordes of Hel" können hier exemplarisch genannt werden. Auch die reduzierte Anzahl der akustischen Teile wird beibehalten, seien es eingeschobene Teile oder eigenständige Stücke. Ebenso verhält es sich mit den Geigeneinsätzen, die neu von Martin Björklund als Gast eingespielt wurden. Im Gegenzug sind englische Texte und mit der neuen Gastsängerin Stina Engelbrecht die weiblichen Vocals zurückgekehrt. Zudem werden die Black Metal-Ursprüngen vermehrt einbezogen. Månegarm entfernen sich so mit Legions of the North ein Stück weit von den verspielten Kompositionen aus der mittleren Schaffensphase und richten den Blick verstärkt zurück auf die Anfänge in schwarzmetallischeren Gefilden, die sie um eine hymnische Komponente erweitern. Erstmals seit der Bandgründung erscheint ein Album in unterschiedlichen Versionen mit den Bonustracks "Wake the Gods" und/oder "Månegarm".

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Månegarm (2015)


Mit dem selbstbetitelten Album Månegarm feierte die Band ihr 20-jähriges Jubiläum. Die Scheibe hört sich an wie ein Best Of-Album der letzten 20 Jahre und bietet Songs, die charakteristisch für jede bisher erschienene Veröffentlichung stehen könnten. Nordstjärnans Tidsålder's rohe Ursprünge spiegeln sich im Bonustrack "Månljus" wieder, während die gezupften Akustikgitarren von Havets Vargar in "Kraft" aufleben. Die melodische Gitarrenarbeit, die auf Dödsfärd zu finden ist, wird in "Call of the Runes" aufgegriffen und die umfangreicheren Kompositionen von Vredens Tid entsprechen dem Opener "Blodörn". Sogar die Charakteristiken der akustischen EP Urminnes hävd (siehe Appendix) finden wir und zwar in "Bärsärkarna från Svitjod". In "Tagen av daga" verschmelzen die Folk- und Metalanteile wieder wie auf dem Album Vargstenen, wohingegen der rockig-groovige Einschlag von Nattväsen seine Entsprechung in "Nattramn" findet. Der hymnische Pfad, der schliesslich auf Legions of the North eingeschlagen wurde, setzt sich in "Odin owns ye all" fort. Die Texte sind sowohl in Schwedisch als auch Englisch gehalten und in mehreren Stücken ist die Gastsängerin Ellinor Videfors zu hören, was den Einbezug der bisher eingesetzten Elemente schön abrundet. Zum ersten Mal aus dem Hause Månegarm zu hören gibt es allerdings ein Cover in Form des Bonustracks "Mother Earth Father Thunder".

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Fornaldarsagor (2019)


Mit dem selbstbetitelten Album im Rücken wird es spannend, in welche Richtung die musikalische Entwicklung auf dem kommenden Release gehen wird. Eine verstärkte Fokussierung auf die hymnischen Aspekte der neueren Alben ist meiner Meinung nach ebenso denkbar wie ein vermehrter Einbezug von vielen Rhythmuswechseln, wie sie in der mittleren Phase, um Vredens Tid herum, häufig im Sound von Månegarm anzutreffen waren. Eine Hinwendung zurück zu den raueren und stärker vom Black Metal geprägten Anfängen der ersten beiden Alben halte ich hingegen für unwahrscheinlich. Vermutlich wird das Album in mehreren Versionen veröffentlicht und je nach Ausgabe Bonustracks enthalten, wie dies in jüngster Vergangenheit der Fall war.

Nachtrag im Mai 2019: Das neue Album Fornaldarsagor ist nun erschienen und ich stelle fest, dass obige Prognose nicht gänzlich am Ziel vorbeigeschossen ist. Die hymnischen Aspekte, die beispielsweise "Hervors Arv" oder "Ett sista farväl" sehr stark prägen, zeigen das Erbe des Vorgängeralbums offensichtlich. Die Charakteristiken der mittleren Schaffensphase tauchen wie vermutet erneut auf und kommen in "Tvenne drömmar" und "Krakes sista strid" zum Vorschein. Entgegen meiner Vermutung bleiben Månegarm ihren schwarzmetallischeren Anfängen nicht fern, was vor allem "Sveablotet" und "Slaget vid Bråvalla" verdeutlichen. Die auf der selbstbetitelten Vorgängerscheibe beinahe separierten Merkmale erscheinen auf Fornaldarsagor abgesehen vom akustischen "Dödskvädet" trotzdem durchgängig als durchmischte, homogene Einheit. Klanglich fällt das Werk etwas schärfer aus und spannt somit den Bogen zurück zu Alben wie Dödsfärd und Vredens Tid. Wie vermutet gibt es verschiedene Versionen und damit verbunden zwei Bonustracks, von denen "(Don't need) Religion" erneut ein Cover ist.

Ynglingaättens Öde (2022)


Nachtrag im Mai 2022: Drei Jahre später ist wieder ein neues Album von Månegarm erschienen. Die Band nimmt dabei den Charakter des Vorgängers auf und verfeinert diesen in den Details. Dabei arbeitet sie die schwarzmetallischen Elemente und die folkigen Melodien gegnüber den Hymnen etwas stärker heraus, was auf Fornaldarsagor tendenziell noch umgekehrt war. Beispielhaft illustrieren dies vor allem "Vitta véttr", das sehr stark seine Black Metal-Zähne zeigt sowie "Ulvhjärtat" mit seinem an die Musik von Evard Grieg erinnernden Intro und dem vielen Platz, welcher der Violine eineräumt wird. Die Vermischung aller musikalischen Phasen der Band zu dieser neuen homogenen Einheit setzt sich allerdings nahtlos fort. Ynglingaättens Öde entwickelt den Stil von Månegarm also nicht nennenswert weiter, sondern schleift und poliert die einzelnen Zutaten, so dass sie noch nahtloser ineinandergreifen. Das Album bildet also so quasi einen zweiten Teil zur vorangeganenen Veröffentlichung.

Appendix I: Vargaresa – The Beginning (2004)


Der Vollständigkeit halber sollen auch die weiteren Veröffentlichungen von Månegarm nicht unerwähnt bleiben. Vargaresa – The Beginning ist eine Compilation, in der die beiden Demos der Band zusammengestellt sind. Der Zusatz "The Beginning" trifft den Inhalt ziemlich genau. Die vier Songs der ersten Demo namens Vargaresa beinhalten noch keines der spätern Månegarm-typischen Elemente wie zum Beispiel die Geige oder die folkigen Melodieteile. Als Sänger hören wir Svenne Rosendal, der auf keiner folgenden Aufnahme mehr zu hören ist. Die zweite Demo, Ur nattvindar, liegt dann bereits auf einer Linie mit dem ein Jahr darauf erscheinenden Debutalbum. Wir finden hier eine Demoaufnahme von "Det sargade landet", das in seiner finalen Fassung auf Nordstjärnans Tidsålder vorhanden ist und "Ett gammelt troll" wurde unter leicht abgewandeltem Titel für Havets Vargar neu aufgenommen. Ein erstes Akustikstück, das in diesem Fall als Outro dient, ist auch bereits vorhanden. Mit Johnny Wranning steht für die drei Stücke ein Sänger am Mikrofon, der ebenfalls nur auf einer Aufnahme mitwirkte, jedoch ähnlich klingt wie sein Vorgänger Rosendal.

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Appendix II: Urminnes hävd – The Forest Sessions (2006)


Im Jahr zwischen Vredens Tid und Vargstenen veröffentlichten Månegarm eine EP ausschliesslich mit akustischen Stücken. Derartige Songs treten auf Urminnes hävd das erste Mal in konzentrierter Form auf, sind aber über alle Alben der Band verteilt zu finden, was schliesslich den Verknüpfungspunkt zur restlichen Diskografie darstellt. Entsprechend der Fokussierung auf diese Art Musik unterscheiden sich die Lieder auf dieser Scheibe von denjenigen auf den vorangegangenen Alben durch ausgedehntere Spielzeiten. Die nach dieser EP veröffentlichten Akustikstücke auf den regulären Alben sind dann in der Folge tendenziell länger. Erik wird auf Urminnes hävd in jedem Track von der bereits bekannten Umer am Gesang unterstützt oder unterstützt sogar oft eher sie, was neben der akustischen Ausrichtung der Hauptgrund ist, weshalb diese Veröffentlichung einen Sonderstatus im Backkatalog der Schweden einnimmt.

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Januar 2018 (Raphi)

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Månegarm